posti
15.06.2009, 09:22
Montag, 15. Juni 2009, 10:14 Uhr
Auto stürzt in Fluss – 2 Tote
Beim Sturz ihres Autos in den Fluss Lühe im Kreis Stade sind am Sonntagabend zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Wagen war mit überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abgekommen und in den Fluss gerast, wie die Polizei in Stade mitteilte. Ein dritter Insasse wurde von Nothelfern lebend gerettet. Der Fahrer des Wagens mit polnischem Kennzeichen hatte nach einem rasanten Überholmanöver gegen 20 Uhr die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Das Auto kam in einer Kurve von der Fahrbahn ab, riss eine Bank um, durchbrach das Brückengeländer, stürzte in die Lühe und versank vollständig. Die Insassen aus dem überholten Fahrzeug und Angler sprangen ins Wasser und holten einen jungen Mann aus dem versunkenen Auto. Ein etwa 40-jähriger Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Der dritte Insasse wurde von der Strömung abgetrieben, seine Leiche wurde später von Tauchern entdeckt. Insgesamt waren fünf Rettungsboote, ein Hubschrauber und 150 Rettungskräfte im Einsatz.
:quelle: www.bild.de
Auto stürzt in Fluss – 2 Tote
Beim Sturz ihres Autos in den Fluss Lühe im Kreis Stade sind am Sonntagabend zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Wagen war mit überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abgekommen und in den Fluss gerast, wie die Polizei in Stade mitteilte. Ein dritter Insasse wurde von Nothelfern lebend gerettet. Der Fahrer des Wagens mit polnischem Kennzeichen hatte nach einem rasanten Überholmanöver gegen 20 Uhr die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Das Auto kam in einer Kurve von der Fahrbahn ab, riss eine Bank um, durchbrach das Brückengeländer, stürzte in die Lühe und versank vollständig. Die Insassen aus dem überholten Fahrzeug und Angler sprangen ins Wasser und holten einen jungen Mann aus dem versunkenen Auto. Ein etwa 40-jähriger Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Der dritte Insasse wurde von der Strömung abgetrieben, seine Leiche wurde später von Tauchern entdeckt. Insgesamt waren fünf Rettungsboote, ein Hubschrauber und 150 Rettungskräfte im Einsatz.
:quelle: www.bild.de