posti
19.06.2009, 06:37
Drogenschmuggel in Mexiko
1 Tonne Kokain in gefrorenen Haien entdeckt
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/2009/06/18/drogen-schmuggel-mexiko-kokain/in-gefrorenen-haien.html)
Den Drogenfahndern in Mexiko ist ein wirklich dicker Fisch ins Netz gegangen: In den gefrorenen Leibern von Haien entdeckten sie rund eine Tonne Kokain, eingeschweißt in rund 800 Plastiktüten!
Die „heiße Ware“ steckte in zwei Kühlcontainern des Frachtschiffs „Dover Strait“, das im Hafen Progreso auf der Halbinsel Yucatán festgemacht hatte. Das Schiff, das unter der Flagge der Marshall-Inseln fährt, war aus Costa Rica gekommen, hatte dann Houston (US-Bundesstaat Texas) und anschließend Mexiko angesteuert.
Doch dort war Endstation! Die Marine hatte einen Tipp auf eine verdächtige Ladung bekommen – und kurz darauf rückten schwer bewaffnete Marinesoldaten an, konfiszierten die Ladung.
Mithilfe von Spürhunden und Röntgenbildern bestätigte sich der Verdacht auf Drogenschmuggel: Die Soldaten kippten die Haie aus den Containern – und dann kreischten die Motorsägen. Sie zerteilten die 30 Fischkörper – die Päckchen kamen zum Vorschein.
„Wir reden hier von etwa einer Tonne Kokain“, so Marine-Kommandant Eduardo Villa. „Zuerst hatte man uns erzählen wollen, das Zeug sei ein Konservierungsmittel. Doch wir haben es uns genau angesehen und überprüft: Es ist Kokain.“
Die Drogenkartelle des Landes haben in den vergangenen Jahren viele Tricks für ihren Schmuggel benutzt. Neben dem Transport in gefrorenen Tierleichen versteckten sie Rauschgift in Fahrzeugen, Schiffen, U-Booten und Flugzeugen.
Quelle: www.bild.de (http://www.bild.de)
1 Tonne Kokain in gefrorenen Haien entdeckt
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/2009/06/18/drogen-schmuggel-mexiko-kokain/in-gefrorenen-haien.html)
Den Drogenfahndern in Mexiko ist ein wirklich dicker Fisch ins Netz gegangen: In den gefrorenen Leibern von Haien entdeckten sie rund eine Tonne Kokain, eingeschweißt in rund 800 Plastiktüten!
Die „heiße Ware“ steckte in zwei Kühlcontainern des Frachtschiffs „Dover Strait“, das im Hafen Progreso auf der Halbinsel Yucatán festgemacht hatte. Das Schiff, das unter der Flagge der Marshall-Inseln fährt, war aus Costa Rica gekommen, hatte dann Houston (US-Bundesstaat Texas) und anschließend Mexiko angesteuert.
Doch dort war Endstation! Die Marine hatte einen Tipp auf eine verdächtige Ladung bekommen – und kurz darauf rückten schwer bewaffnete Marinesoldaten an, konfiszierten die Ladung.
Mithilfe von Spürhunden und Röntgenbildern bestätigte sich der Verdacht auf Drogenschmuggel: Die Soldaten kippten die Haie aus den Containern – und dann kreischten die Motorsägen. Sie zerteilten die 30 Fischkörper – die Päckchen kamen zum Vorschein.
„Wir reden hier von etwa einer Tonne Kokain“, so Marine-Kommandant Eduardo Villa. „Zuerst hatte man uns erzählen wollen, das Zeug sei ein Konservierungsmittel. Doch wir haben es uns genau angesehen und überprüft: Es ist Kokain.“
Die Drogenkartelle des Landes haben in den vergangenen Jahren viele Tricks für ihren Schmuggel benutzt. Neben dem Transport in gefrorenen Tierleichen versteckten sie Rauschgift in Fahrzeugen, Schiffen, U-Booten und Flugzeugen.
Quelle: www.bild.de (http://www.bild.de)