posti
27.06.2009, 08:41
Neuseeland: Ihr Nachbar probierte eine Armbrust aus
Pfeil im Kopf! Diese Frau überlebt...
...aber „nur ein Zentimeter trennte mich vom Tod“
Irgendwas traf sie im Gesicht, genau zwischen die Augen. Schmerz durchschoss ihren Körper und plötzlich steckte ein Pfeil in ihrem Kopf!
Foto
Adele Curran (42) aus West Auckland (Neuseeland) wollte gerade ihre Blumen im Garten gießen, als sie der 40 Zentimeter lange Pfeil einer Armbrust traf. Drei Zentimeter tief steckte der Pfeil in ihrem Kopf! Doch wie durch ein Wunder überlebte Adele.
„Aus dem Nichts war da dieser Schrei,“ erzählen die Nachbarn. „Wir liefen sofort hin, wollten sehen was passiert ist. Und dann sahen wir es, Adele kniete am Boden, ihre Hände suchten nach dem Objekt in ihrem Gesicht.“
„Es sah aus wie in einem Horrorfilm – das Gesicht war Blut überströmt und der Pfeil steckte mitten zwischen ihren Augen.“
Wie unter Schock versuchte sie, sich den Pfeil aus dem Kopf zu zeihen, doch ihr 16-jähriger Sohn Ryan schrie: „ Mach das nicht!“ Zum Glück, denn sonst wäre Adele verblutet. Innerhalb von zehn Minuten war ein Krankenwagen vor Ort, der Adele Curran ins Auckland-City-Krankenhaus brachte.
„Sie hatte riesiges Glück. Der Pfeil wurde durch die Schädelknochen gestoppt und konnte nicht in das Gehirn eindringen“, sagte der behandelnde Arzt.
Adele: „Wäre der Pfeil nur einen Zentimeter tiefer in meinen Kopf eingedrungen, wäre ich gestorben. Mein Sohn ist mein Held, ihm habe ich zu verdanken, dass ich noch lebe. Ich weiß gar nicht genau wie es passiert ist, plötzlich war etwas in meinem Gesicht – ich dachte Vögel greifen mich an.“
Stattdessen steckte in ihrem Kopf der Pfeil einer Armbrust eines Nachbarn, der nur 30 Meter entfernt wohnt. Der Mann wollte sein Weihnachtsgeschenk ausprobieren und hatte eigentlich auf einen alten Lautsprecher im Garten gezielt.Quelle: www.bild.de
Pfeil im Kopf! Diese Frau überlebt...
...aber „nur ein Zentimeter trennte mich vom Tod“
Irgendwas traf sie im Gesicht, genau zwischen die Augen. Schmerz durchschoss ihren Körper und plötzlich steckte ein Pfeil in ihrem Kopf!
Foto
Adele Curran (42) aus West Auckland (Neuseeland) wollte gerade ihre Blumen im Garten gießen, als sie der 40 Zentimeter lange Pfeil einer Armbrust traf. Drei Zentimeter tief steckte der Pfeil in ihrem Kopf! Doch wie durch ein Wunder überlebte Adele.
„Aus dem Nichts war da dieser Schrei,“ erzählen die Nachbarn. „Wir liefen sofort hin, wollten sehen was passiert ist. Und dann sahen wir es, Adele kniete am Boden, ihre Hände suchten nach dem Objekt in ihrem Gesicht.“
„Es sah aus wie in einem Horrorfilm – das Gesicht war Blut überströmt und der Pfeil steckte mitten zwischen ihren Augen.“
Wie unter Schock versuchte sie, sich den Pfeil aus dem Kopf zu zeihen, doch ihr 16-jähriger Sohn Ryan schrie: „ Mach das nicht!“ Zum Glück, denn sonst wäre Adele verblutet. Innerhalb von zehn Minuten war ein Krankenwagen vor Ort, der Adele Curran ins Auckland-City-Krankenhaus brachte.
„Sie hatte riesiges Glück. Der Pfeil wurde durch die Schädelknochen gestoppt und konnte nicht in das Gehirn eindringen“, sagte der behandelnde Arzt.
Adele: „Wäre der Pfeil nur einen Zentimeter tiefer in meinen Kopf eingedrungen, wäre ich gestorben. Mein Sohn ist mein Held, ihm habe ich zu verdanken, dass ich noch lebe. Ich weiß gar nicht genau wie es passiert ist, plötzlich war etwas in meinem Gesicht – ich dachte Vögel greifen mich an.“
Stattdessen steckte in ihrem Kopf der Pfeil einer Armbrust eines Nachbarn, der nur 30 Meter entfernt wohnt. Der Mann wollte sein Weihnachtsgeschenk ausprobieren und hatte eigentlich auf einen alten Lautsprecher im Garten gezielt.Quelle: www.bild.de