posti
05.09.2009, 06:55
Bestseller-Autor Martin Suter
Adoptiv-Sohn (3) an Würstchen erstickt
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/05/autor-martin-suter/drei-jahre-alter-adoptivsohn-erstickt.html)
Es sollte ein Traumurlaub sein. Es wurde zum Albtraum. Der Sohn des Bestseller-Autors Martin Suter (61, „Die dunkle Seite des Mondes“) ist erstickt.
Eine Horrorgeschichte. Doch sie stammt nicht aus einem der düsteren Romane des Schriftstellers: Vor drei Jahren hatten Suter und seine Frau Margrith das Zwillingspaar Ana und Antonio (3) aus Guatemala adoptiert.
Jeden August urlaubt die Familie in der Schweiz.
Beim Mittagessen in Zürich geschah es: Der kleine Antonio (3) röchelte, bekam Würgekrämpfe.
Ein Stück Wurst in der Luftröhre! Sofort versuchte Suter, ihn zu retten – vergebens!
Die herbeigerufenen Ärzte konnten nur noch den Erstickungstod feststellen.
Ein ungewöhnlicher Fall. Walter Bär, Rechtsmediziner der Universität Zürich: „So etwas ist seit Jahren nicht mehr geschehen.“
Am Montag wurde Antonio beigesetzt.
Quelle: www.bild.de
Adoptiv-Sohn (3) an Würstchen erstickt
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/05/autor-martin-suter/drei-jahre-alter-adoptivsohn-erstickt.html)
Es sollte ein Traumurlaub sein. Es wurde zum Albtraum. Der Sohn des Bestseller-Autors Martin Suter (61, „Die dunkle Seite des Mondes“) ist erstickt.
Eine Horrorgeschichte. Doch sie stammt nicht aus einem der düsteren Romane des Schriftstellers: Vor drei Jahren hatten Suter und seine Frau Margrith das Zwillingspaar Ana und Antonio (3) aus Guatemala adoptiert.
Jeden August urlaubt die Familie in der Schweiz.
Beim Mittagessen in Zürich geschah es: Der kleine Antonio (3) röchelte, bekam Würgekrämpfe.
Ein Stück Wurst in der Luftröhre! Sofort versuchte Suter, ihn zu retten – vergebens!
Die herbeigerufenen Ärzte konnten nur noch den Erstickungstod feststellen.
Ein ungewöhnlicher Fall. Walter Bär, Rechtsmediziner der Universität Zürich: „So etwas ist seit Jahren nicht mehr geschehen.“
Am Montag wurde Antonio beigesetzt.
Quelle: www.bild.de