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posti
26.09.2009, 08:26
Schock-Report aus Italien

Schülerinnen boten Oralsex an – für ein neues Handy

26.09.2009 - 00:22 UHR
Von Andreas Englisch
Ein Report schockiert Italien. Junge Mädchen (13 bis 17 Jahre) sollen sich in der Schule prostituiert und Mitschülern für Gegenwerte wie ein Handy Oralsex angeboten haben.



Die Schülerin Caterina (17) berichtete der italienischen Zeitschrift „Panorama“: „Ich verkaufte Oralsex in der Klasse, um mein Handy aufladen zu können.“
Bereits für 20 bis 30 Euro hätte sie ihre Dienste angeboten. „Manchmal kaufte ich von dem Geld auch Klamotten oder ging in den Imbiss.“
Auch andere Schulkameradinnen hätten sich prostituiert. Caterina: „Ich kenne Mädchen, die machen es schon für fünf Euro.“
Die Vorfälle liegen bereits zwei Jahre zurück. Als Catarina in einer Mailänder Klinik psychologisch behandelt werden musste, kamen die skandalösen Ereignisse ans Licht.
Damals hätte sie sich nichts dabei gedacht: „Die Jungs wollten es haben. Ich machte Oralsex sowohl während der Schulstunden als auch nach der Schule. Heute schäme ich mich dafür...“
Nach Schätzungen verkaufen vier Prozent der Schüler und Schülerinnen unter 16 Jahren Sex an der Schule. Mindestens die Hälfte soll männlichen Geschlechts sein.
Quelle: www.bild.de