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posti
25.02.2009, 06:21
Nach 5 Jahren Haft!

Schlug der Bundeswehr-Vergewaltiger wieder zu?


Über Stunden vergewaltigte und quälte Soldat Ronny P. (29) 2001 eine 17-Jährige in einer Kaserne in München.
Dafür saß er über fünf Jahre im Knast. Nur Monate nach seiner Entlassung soll er sich in Chemnitz (Sachsen) ein neues Opfer geholt haben!
Jetzt steht P. wieder vor Gericht. Nach seiner Entlassung im März 2007 zog der Sex-Gangster nach Sachsen. Dort soll er im Juni 2008 ein sehbehindertes Mädchen (16) in seiner Wohnung fast fünf Stunden lang geschändet haben.
Danach ließ er sie einen Brief unterzeichnen: Sie habe freiwillig mit ihm Sex gehabt. Zu den Vorwürfen schweigt er.


Quelle: www.bild.de

Hexe
25.02.2009, 15:20
:schrei: Das darf doch wohl nicht wahr sein!!!

posti
26.02.2009, 10:53
Vergewaltiger ließ Mädchen (16) Sex-Vertrag unterschreiben



Von FRANK VACIK
Es sind schockierende Zeilen, geschrieben von der 16-jährigen Heike B. – nur Minuten nachdem sie laut Anklage brutal vergewaltigt worden ist!


„Hiermit bestädige ich, das der Sex zwischen mir und Herrn Ronny P. von beider Seite gewollt war. Ich den Anal- Oral- Vaginal-Verkehr wollte und ich zu nix gezwungen wurde.“
Es war ihr Peiniger Ronny P. (29), der sie offenbar zwang, diesen schändlichen Sex-Vertrag zu schreiben. Ein unverbesserlicher Wiederholungstäter, der jetzt in Chemnitz vor Gericht steht. (http://www.bild.de/BILD/news/2009/02/25/bundeswehr-vergewaltiger/schlug-er-wieder-zu.html)
2001 vergewaltigte der Obergefreite Ronny P. eine Kameradin (18) auf seiner Stube. Er zerrte die Anwärterin auf sein Bett, vergewaltigte sie immer wieder. Urteil: Fünfeinhalb Jahre.
Nur Monate nachdem er aus dem Gefängnis kam, schlug der „Bundeswehrvergewaltiger“ laut Anklage wieder zu! Im Juni 2008 soll er demnach die sehbehinderte Schülerin Heike B. in seiner Wohnung vergewaltigt haben.
Staatsanwalt Stefan Butzkies: „So wie damals die Bundeswehrkameradin, zwang er Heike B., sich auszuziehen. Wie damals fesselte er sein Opfer, zerrte es an den Haaren. Wie damals vergewaltigte er das Mädchen mehrmals – über fünf Stunden lang. Danach ließ er sein Opfer den Brief schreiben.“
Weitere Auszüge aus dem perversen Schreiben:
„Ich wollte gefesselt werden und geschlagen werden.“ Außerdem musste das gepeinigte Mädchen in dem Schreiben erklären, dass „er mich aufgeklärt hat, das er in Gefängnis saß wegen Vergewaltigung. Ich das zur Kenntnis genommen habe, mir egal war, was er früher getan hatte.“
Ronny P. schweigt vor Gericht zu den Vorwürfen, heult stattdessen herum: „Ich war immer der Kleinste in der Klasse. Wurde ständig gehänselt und verprügelt.“
Der Prozess wird am 3. März fortgesetzt.



http://www.bild.de/BILD/news/2009/02/26/vergewaltiger/perverser-sex-vertrag-11623604-mfbh-1,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349 .jpg
Diesen „Sex-Vertrag“ musste die Schülerin nach ihrer Vergewaltigung schreiben: „Ich wollte gefesselt werden und geschlagen werden“

Foto: Harry Härtel

Quelle: www.bild.de

Hexe
26.02.2009, 10:58
:wut: Ich finde es unglaublich und hoffe auf eine gerechte Strafe auch wenn es die nicht geben wird :grr::(