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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gärtner (39) lässt sich „MINI“ auf den Penis tätowieren


posti
24.01.2011, 08:04
Für ein Auto


Gärtner (39) lässt sich „MINI“ auf den Penis tätowieren


Komm, ich zeig dir meinen Mini (http://www.bild.de/BILD/auto/2011/01/11/mini-streetworker/clubman-tuning-a__b.html) ...
Wenn Andreas Müller (39) künftig Frauen umgarnt, ist mit diesem Spruch nicht zwangsläufig sein kleiner Stadtflitzer gemeint. Sondern vielleicht sein bestes Stück!
Ein Radiosender in Sachsen-Anhalt bot einen 24 000 Euro teuren Mini für den Hörer mit der verrücktesten Aktion.
Gärtner Müller bot an: Ich lass mir den Namen des Autos auf den Penis tätowieren (http://www.bild.de/BILD/news/2010/10/26/tattoo-australien/penis-statt-drachen.html).
Gesagt, getan, live im Studio!
Müllers Freundin freut sich schon auf den Mini. Den auf vier Rädern wohlgemerkt – denn der andere ist erst mal außer Gefecht.
Quelle: www.bild.de

Big Bad Blue
24.01.2011, 11:18
wie doof kann man(n) eigentlich sein?
wenn das gute stück überhaupt ver(un)ziert wird,dann bestimmt nicht mit diesem eindeutig zweideutigen Wort :nene:
gewisse dinge sollten trotz aller geldgeilheit echt tabu sein.....

posti
11.03.2011, 07:48
Donnerstag, 10. März 2011, 21:28 Uhr
Penis-Tätowierung Fall für Medienwächter

Halle (Sachsen-Anhalt) – Eine Penis-Tätowierung im Radio wird zum Fall für die Medienwächter. Wegen zahlreicher Beschwerden gegen diese Morgenshow-Aktion des Senders 89.0 rtl hat sich die Medienanstalt Sachsen-Anhalt mit dem Fall befasst. Weil Verstöße gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag nicht ausgeschlossen werden können, wurde der Fall an die zuständige Kommission für Jugendmedienschutz (KJM/München) weitergegeben. „Die Frage ist, ob eine solche Aktion morgens, 7 Uhr, beim gemeinsamen Familienfrühstück angebracht ist - und ob man dazu Video-Sequenzen im Internet hinterlegen sollte”, sagte Medienanstalts-Direktor Martin Heine. In der Morgensendung waren Hörer aufgerufen worden, sich eine verrückte Aktion auszudenken. Der Gewinner ließ sich den Namen eines Autos auf sein bestes Stück tätowieren - und durfte das Auto eine Zeit lang kostenlos nutzen.
Quelle: www.bild.de