posti
03.03.2009, 16:32
Panik in NRW Landrat warnt vor brutalem Sex-Sadist
Karl D. (57) hat drei Mädchen vergewaltigt, jetzt läuft er frei herum
Im Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) herrscht nackte Angst. Angst vor der Sex-Bestie von Geretsried. Angst vor dem verurteilten Sexualverbrecher Karl D. (57) aus Bayern, der kürzlich freigelassen wurde und jetzt in den Ort Heinsberg-Randerath umgezogen ist.
Die Polizei bewacht ihn rund um die Uhr, laut Deutsche Kinderhilfe e.V. (http://www.kinderhilfe.de/) kostet das 200 000 Euro pro Monat. Trotzdem ist Landrat Stephan Pusch (CDU) offenbar in großer Sorge: Er veröffentlichte den Vornamen, das Initial des Nachnamens, das Alter und den Ortsteil der Kreisstadt Heinsberg, in dem der Mann sich zur Zeit aufhalten soll, so „RP Online“.
Zugleich sagte er, „alle notwendigen Maßnahmen“ seien getroffen, um die Sicherheit der Bevölkerung durch die Polizei zu gewährleisten. Es werde „peinlichst darauf geachtet“, dass der Mann alle „mit der Führungsaufsicht verbundenen Weisungen“ einhält.
Bei seinen Verbrechen ging Karl D. mit unvorstellbarer Brutalität vor: Der Vater von zwei Kindern hatte 1994 in Geretsried (Bayern) zwei Schülerinnen (14 und 15) in seinem VW-Bus mitgenommen und sie später vier Stunden lang vergewaltigt.
Er stülpte den Mädchen Tüten über den Kopf, fesselte sie mit Klebeband. Beiden zog er mit einer Nadel Fäden durch die Schamlippen und knüpfte sie mit dem Zwirn aneinander, bevor er sie bei Icking aus dem Auto warf.
1984 hatte er bereits eine 17-jährige Schülerin auf ähnliche Weise vergewaltigt.
Insgesamt verbüßte Karl D. eine Haftstrafe von 14 Jahren. Psychiater Professor Dieter Athen warnt: Die Haft hat „nichts zum Guten verändert“.
Im Gefängnis lehnte er die angebotenen Therapien ab. Mithäftlingen gegenüber habe er geäußert, die Mädchen hätten „alles erlogen“, berichtet die „Welt kompakt“.
Wenn er herauskomme, werde er sich „etwas einfallen lassen“.
Letzte Woche kam er auf freien Fuß. Die Staatsanwaltschaft hatte Sicherungsverwahrung beantragt. Abgelehnt!
Quelle: www.bild.de
Karl D. (57) hat drei Mädchen vergewaltigt, jetzt läuft er frei herum
Im Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) herrscht nackte Angst. Angst vor der Sex-Bestie von Geretsried. Angst vor dem verurteilten Sexualverbrecher Karl D. (57) aus Bayern, der kürzlich freigelassen wurde und jetzt in den Ort Heinsberg-Randerath umgezogen ist.
Die Polizei bewacht ihn rund um die Uhr, laut Deutsche Kinderhilfe e.V. (http://www.kinderhilfe.de/) kostet das 200 000 Euro pro Monat. Trotzdem ist Landrat Stephan Pusch (CDU) offenbar in großer Sorge: Er veröffentlichte den Vornamen, das Initial des Nachnamens, das Alter und den Ortsteil der Kreisstadt Heinsberg, in dem der Mann sich zur Zeit aufhalten soll, so „RP Online“.
Zugleich sagte er, „alle notwendigen Maßnahmen“ seien getroffen, um die Sicherheit der Bevölkerung durch die Polizei zu gewährleisten. Es werde „peinlichst darauf geachtet“, dass der Mann alle „mit der Führungsaufsicht verbundenen Weisungen“ einhält.
Bei seinen Verbrechen ging Karl D. mit unvorstellbarer Brutalität vor: Der Vater von zwei Kindern hatte 1994 in Geretsried (Bayern) zwei Schülerinnen (14 und 15) in seinem VW-Bus mitgenommen und sie später vier Stunden lang vergewaltigt.
Er stülpte den Mädchen Tüten über den Kopf, fesselte sie mit Klebeband. Beiden zog er mit einer Nadel Fäden durch die Schamlippen und knüpfte sie mit dem Zwirn aneinander, bevor er sie bei Icking aus dem Auto warf.
1984 hatte er bereits eine 17-jährige Schülerin auf ähnliche Weise vergewaltigt.
Insgesamt verbüßte Karl D. eine Haftstrafe von 14 Jahren. Psychiater Professor Dieter Athen warnt: Die Haft hat „nichts zum Guten verändert“.
Im Gefängnis lehnte er die angebotenen Therapien ab. Mithäftlingen gegenüber habe er geäußert, die Mädchen hätten „alles erlogen“, berichtet die „Welt kompakt“.
Wenn er herauskomme, werde er sich „etwas einfallen lassen“.
Letzte Woche kam er auf freien Fuß. Die Staatsanwaltschaft hatte Sicherungsverwahrung beantragt. Abgelehnt!
Quelle: www.bild.de