posti
11.03.2009, 07:03
„Resident Evil 5” Zombiejagd auf dem schwarzen Kontinent
Die Survival-Horror-Serie erobert die Next-Gen-Konsolen
Bilder zum Spiel (http://www.bild.de/BILD/digital/spiele/2009/03/10/resident-evil-5/zombiejagd-auf-dem-schwarzen-kontinent.html)
Der T-Virus geht wieder um – da kann Chris Redfield nicht weit sein. In „Resident Evil 5” verschlägt es den Survival-Horror-Veteranen auf den schwarzen Kontinent. An der Seite der schönen afrikanischen Polizistin Sheva Alomar, bekämpfen Sie eine Nachfolgeorganisation der Umbrella-Corporation.
Das Game aus dem Hause Capcom erscheint am 13. März für PlayStation3 und Xbox360.
Und darum geht's: Als Mitglied der Antiterror-Organisation BSAA (Bioterrorism Security Assessment Alliance) begeben Sie sich in der Rolle des Titelhelden Redfield in ein armes afrikanisches Land. Hier treffen Sie auf die junge Sheva, die Ihnen von nun an nicht mehr von der Seite weichen wird. Gemeinsam stürzen Sie sich in das düstere Netz aus Verschwörung, Korruption und bestialischen Monstern.
Die Handlung ermöglicht so auch erstmals einen Koop-Modus: Kämpfen Sie im Einzelspieler-Modus wahlweise als Redfield oder Alomar (die KI übernimmt dann die Kontrolle des anderen Charakters), oder gehen Sie online mit einem weiteren Spieler auf Zombiejagd. Überzeugend ist die Grafik, die die Möglichkeiten der Next-Gen-Konsolen voll ausnutzt. Packende Zwischensequenzen führen durch die Story und treiben die Handlung voran. Federführend ist wiederum Jun Takeuchi, der bereits an den ersten beiden Titeln der „Resident Evil”-Reihe beteiligt war.
Im Gegensatz zur Genre-Konkurrenz, wie etwa „Silent Hill – Homecoming” (javascript:followLink('/BILD/digital/spiele/konami/silent-hill-homecoming/die-zombiejagd-geht-weiter.html','_blank','/digital-games/Capcom/Resident-Evil/Silent-Hill');), schleichen Sie in „Resident Evil 5” nur wenig durch düstere enge Räume und Gänge, sondern vielmehr durch die Pfade und Baracken-Schluchten afrikanischer Dörfer. In der gleißenden Sonne des Kontinents erleben Sie entsprechend nicht so viele wahre Schockmomente und klaustrophobische Beklemmung. Vielmehr konzentriert sich die Handlung auf Adrenalinschübe, ja fast Panik, wenn eine Horde infizierter Einheimischer auf Sie zustürmt. Die Action kommt hier wahrlich nicht zu kurz!
Im Angesicht der blutlüsternen Meute können Sie nicht einfach um sich schießen: Munition ist rar und so gilt es, hauszuhalten und wirklich nur im Notfall zu schießen. Alternativ steht Ihnen ein beachtliches Buschmesser für den Nahkampf zur Verfügung.
Fazit: „Resident Evil 5” führt Sie weiter in die ausgefeilte Geschichte um die Umbrella-Corporation und das bedrohliche Virus. Die action-geladene Fortsetzung der Spiele-Serie besticht durch eine detaillierte Grafik und den coolen Koop-Modus. Die tolle Story tröstet über das Fehlen von wahren Schockmomenten hinweg!
Quelle: www.bild.de
Die Survival-Horror-Serie erobert die Next-Gen-Konsolen
Bilder zum Spiel (http://www.bild.de/BILD/digital/spiele/2009/03/10/resident-evil-5/zombiejagd-auf-dem-schwarzen-kontinent.html)
Der T-Virus geht wieder um – da kann Chris Redfield nicht weit sein. In „Resident Evil 5” verschlägt es den Survival-Horror-Veteranen auf den schwarzen Kontinent. An der Seite der schönen afrikanischen Polizistin Sheva Alomar, bekämpfen Sie eine Nachfolgeorganisation der Umbrella-Corporation.
Das Game aus dem Hause Capcom erscheint am 13. März für PlayStation3 und Xbox360.
Und darum geht's: Als Mitglied der Antiterror-Organisation BSAA (Bioterrorism Security Assessment Alliance) begeben Sie sich in der Rolle des Titelhelden Redfield in ein armes afrikanisches Land. Hier treffen Sie auf die junge Sheva, die Ihnen von nun an nicht mehr von der Seite weichen wird. Gemeinsam stürzen Sie sich in das düstere Netz aus Verschwörung, Korruption und bestialischen Monstern.
Die Handlung ermöglicht so auch erstmals einen Koop-Modus: Kämpfen Sie im Einzelspieler-Modus wahlweise als Redfield oder Alomar (die KI übernimmt dann die Kontrolle des anderen Charakters), oder gehen Sie online mit einem weiteren Spieler auf Zombiejagd. Überzeugend ist die Grafik, die die Möglichkeiten der Next-Gen-Konsolen voll ausnutzt. Packende Zwischensequenzen führen durch die Story und treiben die Handlung voran. Federführend ist wiederum Jun Takeuchi, der bereits an den ersten beiden Titeln der „Resident Evil”-Reihe beteiligt war.
Im Gegensatz zur Genre-Konkurrenz, wie etwa „Silent Hill – Homecoming” (javascript:followLink('/BILD/digital/spiele/konami/silent-hill-homecoming/die-zombiejagd-geht-weiter.html','_blank','/digital-games/Capcom/Resident-Evil/Silent-Hill');), schleichen Sie in „Resident Evil 5” nur wenig durch düstere enge Räume und Gänge, sondern vielmehr durch die Pfade und Baracken-Schluchten afrikanischer Dörfer. In der gleißenden Sonne des Kontinents erleben Sie entsprechend nicht so viele wahre Schockmomente und klaustrophobische Beklemmung. Vielmehr konzentriert sich die Handlung auf Adrenalinschübe, ja fast Panik, wenn eine Horde infizierter Einheimischer auf Sie zustürmt. Die Action kommt hier wahrlich nicht zu kurz!
Im Angesicht der blutlüsternen Meute können Sie nicht einfach um sich schießen: Munition ist rar und so gilt es, hauszuhalten und wirklich nur im Notfall zu schießen. Alternativ steht Ihnen ein beachtliches Buschmesser für den Nahkampf zur Verfügung.
Fazit: „Resident Evil 5” führt Sie weiter in die ausgefeilte Geschichte um die Umbrella-Corporation und das bedrohliche Virus. Die action-geladene Fortsetzung der Spiele-Serie besticht durch eine detaillierte Grafik und den coolen Koop-Modus. Die tolle Story tröstet über das Fehlen von wahren Schockmomenten hinweg!
Quelle: www.bild.de