posti
17.03.2009, 06:46
Neue Gillette-Studie über die modernen Männer-Typen
Wann ist ein Mann ein Mann?
... machen Sie auch unseren Männlichkeitstest!
Es gibt Fragen, die die Welt bewegen. „Wer wird deutscher Meister?“ zum Beispiel. Oder „Wann ist ein Mann ein Mann?“
Die Antwort auf die erste Frage ist schlicht eine Frage der Zeit. Die zweite beschäftigt dagegen seit Generationen die Menschheit – ohne dass je eine allgemein gültige Antwort gefunden wurde. Mit der weltweiten Studie „Success & the modern Man“ hat Gillette (http://www.gillette.com/de-de/#/home/) nun einen weiteren Klärungsversuch gestartet. Heraus kam eine Neuordnung der männlichen Welt: fünf brandneue Prototypen „Mann“. BILD.de stellt sie exklusiv vor.
Die Studie wurde von der Trendsetterin Marian Salzmann ausgewertet, die schon vor ein paar Jahren den Begriff Metrosexualität prägte. Das waren Männer wie David Beckham, die keine Angst vor weiblichen Merkmalen wie lackierten Fingernägel hatten.
Metrosexuelle Männer sind natürlich schon längst wieder out, und das ist auch das Problem mit der Männlichkeit: Ihr Bild wandelt sich so schnell, dass der Nagellack nicht mal mehr Zeit hat zu trocknen.
Für die Gillette-Studie wurden nun 9000 Männer in 18 Ländern zum Thema Erfolg, Auftreten und Aussehen befragt. Daraus wurden fünf Männertypen gefiltert, die derzeit das Mannsein ausmachen.
Hier kommen die neuen Männer:
1) Die Front Runners (Hippe Trendsetter)
Das unumstrittene Ziel der hippen Trendsetter: Erfolg haben, und zwar zwingend. Dazu gehört für sie auch, makellos auszusehen, nach den neuesten Trends gekleidet und perfekt rasiert (http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2008/03/die-beste-rasur/fuer-den-mann.html) und gepflegt zu sein. Denn der Trendsetter ist sich sicher, dass das stylishe Äußere unmittelbar mit dem Erfolg zusammenhängt.
In der Regel ist dieser Typ Mann unter 35, benutzt jedes coole Pflegeprodukt, das er finden kann und hat nur eine einzige Sorge: nicht immer alles unter Kontrolle zu haben.
Der weltweite Anteil der hippen Trendsetter liegt bei 16 Prozent. In Deutschland liegt er mit 15 Prozent knapp drunter. Die USA hat mit einem Trendsetteranteil von 23 Prozent einen extrem guten Wert.
2) Modern Traditionalists (Moderne Traditionalisten)
Auch die modernen Traditionalisten streben nach Erfolg, aber nicht aus innerem Antrieb, sondern weil sie die Notwendigkeit der Erfolgs erkennen. Sie sind meist über 45 und vielleicht auch deswegen weniger verbissen als die hippen Trendsetter.
Die modernen Traditionalisten streben eher ein angenehmes Äußeres an als ein beeindruckendes. Erfolg, das bedeutet für Sie selbstbewusstes Auftreten und die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die größte Sorge: durch unpassende Kleidung oder Körpergeruch aufzufallen.
Weltweit gibt es unter den Männern etwa 20 Prozent moderne Traditionalisten. In Deutschland sind es 16 Prozent; Österreich hat mit 26 Prozent eine überraschend hohen Anteil dieser Sorte Mann.
3) Relaxed Masters (Entspannte Könner)
Sie haben ihre ganz eigene Definition von Erfolg und sind überzeugt, dass es auf andere Werte ankommt als oberflächlich erfolgreich zu erscheinen. Sie lassen sich nicht von der allgemeinen Definition von Erfolg stressen und sind in der Regel sehr entspannt, charmant und selbstbewusst.
Ihr Ziel: Vorbild sein, vorzeigbar aussehen.
Die „relaxed masters“ halten mit 26 Prozent den größten Anteil an der Männerwelt. Auch in Deutschland sind sie mit 22 Prozent recht häufig vertreten. Österreich (27 Prozent), die Schweiz und die USA (je 29 Prozent) haben aber ein paar mehr von diesen Prachtkerlen vorzuweisen.
4) Contented Misters (Zufriedene Herren)
Auch das ist eine Rangehensweise: Die zufriedenen Herren leben unabhängig von gängigen Erfolgs-Definitionen, achten nicht auf Äußerlichkeiten, können sich selbst sehr gut selbst einschätzen und haben nur bescheidene Anforderungen an sich.
Das klingt fast ein wenig langweilig, aber zumindest sind diese Herren glücklich mit dem, was sie haben. Sie haben eine direkte Art und sind unkompliziert, auch in Sachen Körperpflege.
Weltweit gibt es bei den Männern einen Anteil von 19 Prozent an zufriedenen Herren. Deutschland liegt da mit 28 Prozent deutlich drüber. Die „contented misters“ bilden sogar die größte Männergruppe in Deutschland.
5) Hopeless Hopefuls (Hoffnungslos Hoffende)
Die neue Bezeichnung für Verlierer ist hoffnungslos Hoffende, und das sind ganz arme Jungs. Sie wissen sehr wohl, was moderner Erfolg ist. Und sie verzweifeln daran, dass sie diesen Erfolg niemals erreichen werden.
Selbst, wenn sie versuchen, den aktuellen Schönheitsidealen zu folgen, scheitern sie daran.
Kurz: Diese Sorte Mann träumt nicht mal mehr davon, erfolgreich zu werden.
Interessanterweise stellen diese Loser (engl. Verlierer) 19 Prozent der weltweiten, männlichen Bevölkerung – und das ist immerhin fast ein Fünftel. Auch bei uns laufen 19 Prozent hoffnungslos Hoffende durchs Leben. In den USA sind es sogar stramme 24 Prozent!
Sie wollen noch mehr über die Gillette-Studie zum Thema Mann erfahren?
(http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:void%20window.open%28%27/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2009/03/maenner-und-erfolg/ktg/ktg,templateId=renderPopup.html%27,%27BTOKTGalerie 7%27,%27width=490,height=312%27%29)
Sind Sie ein ganzer Mann?
Intelligenz, eine tiefe Stimme und Humor sind Dinge, die immer genannt werden, wenn die Frage nach echter Männlichkeit aufkommt. Das sind artige Antworten, aber reicht noch nicht ganz aus, um einen ganzen Kerl zu beschreiben.
(http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:void%20window.open%28%27/BTO/1bto-elemente/lifestyle/mode-beauty/quiz-maennlichkeit/Quiz,templateId=renderPopup.html%27,%27BTOQuizGale rie1%27,%27width=280,height=350%27%29)
Hier geht es zum Test „Wann ist ein Mann ein Mann?“ (http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2009/03/maenner-und-erfolg/studie-von-gillette-ueber-die-neuen-maenner-bilder.html)
Quelle: www.bild.de
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Wann ist ein Mann ein Mann?
... machen Sie auch unseren Männlichkeitstest!
Es gibt Fragen, die die Welt bewegen. „Wer wird deutscher Meister?“ zum Beispiel. Oder „Wann ist ein Mann ein Mann?“
Die Antwort auf die erste Frage ist schlicht eine Frage der Zeit. Die zweite beschäftigt dagegen seit Generationen die Menschheit – ohne dass je eine allgemein gültige Antwort gefunden wurde. Mit der weltweiten Studie „Success & the modern Man“ hat Gillette (http://www.gillette.com/de-de/#/home/) nun einen weiteren Klärungsversuch gestartet. Heraus kam eine Neuordnung der männlichen Welt: fünf brandneue Prototypen „Mann“. BILD.de stellt sie exklusiv vor.
Die Studie wurde von der Trendsetterin Marian Salzmann ausgewertet, die schon vor ein paar Jahren den Begriff Metrosexualität prägte. Das waren Männer wie David Beckham, die keine Angst vor weiblichen Merkmalen wie lackierten Fingernägel hatten.
Metrosexuelle Männer sind natürlich schon längst wieder out, und das ist auch das Problem mit der Männlichkeit: Ihr Bild wandelt sich so schnell, dass der Nagellack nicht mal mehr Zeit hat zu trocknen.
Für die Gillette-Studie wurden nun 9000 Männer in 18 Ländern zum Thema Erfolg, Auftreten und Aussehen befragt. Daraus wurden fünf Männertypen gefiltert, die derzeit das Mannsein ausmachen.
Hier kommen die neuen Männer:
1) Die Front Runners (Hippe Trendsetter)
Das unumstrittene Ziel der hippen Trendsetter: Erfolg haben, und zwar zwingend. Dazu gehört für sie auch, makellos auszusehen, nach den neuesten Trends gekleidet und perfekt rasiert (http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2008/03/die-beste-rasur/fuer-den-mann.html) und gepflegt zu sein. Denn der Trendsetter ist sich sicher, dass das stylishe Äußere unmittelbar mit dem Erfolg zusammenhängt.
In der Regel ist dieser Typ Mann unter 35, benutzt jedes coole Pflegeprodukt, das er finden kann und hat nur eine einzige Sorge: nicht immer alles unter Kontrolle zu haben.
Der weltweite Anteil der hippen Trendsetter liegt bei 16 Prozent. In Deutschland liegt er mit 15 Prozent knapp drunter. Die USA hat mit einem Trendsetteranteil von 23 Prozent einen extrem guten Wert.
2) Modern Traditionalists (Moderne Traditionalisten)
Auch die modernen Traditionalisten streben nach Erfolg, aber nicht aus innerem Antrieb, sondern weil sie die Notwendigkeit der Erfolgs erkennen. Sie sind meist über 45 und vielleicht auch deswegen weniger verbissen als die hippen Trendsetter.
Die modernen Traditionalisten streben eher ein angenehmes Äußeres an als ein beeindruckendes. Erfolg, das bedeutet für Sie selbstbewusstes Auftreten und die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die größte Sorge: durch unpassende Kleidung oder Körpergeruch aufzufallen.
Weltweit gibt es unter den Männern etwa 20 Prozent moderne Traditionalisten. In Deutschland sind es 16 Prozent; Österreich hat mit 26 Prozent eine überraschend hohen Anteil dieser Sorte Mann.
3) Relaxed Masters (Entspannte Könner)
Sie haben ihre ganz eigene Definition von Erfolg und sind überzeugt, dass es auf andere Werte ankommt als oberflächlich erfolgreich zu erscheinen. Sie lassen sich nicht von der allgemeinen Definition von Erfolg stressen und sind in der Regel sehr entspannt, charmant und selbstbewusst.
Ihr Ziel: Vorbild sein, vorzeigbar aussehen.
Die „relaxed masters“ halten mit 26 Prozent den größten Anteil an der Männerwelt. Auch in Deutschland sind sie mit 22 Prozent recht häufig vertreten. Österreich (27 Prozent), die Schweiz und die USA (je 29 Prozent) haben aber ein paar mehr von diesen Prachtkerlen vorzuweisen.
4) Contented Misters (Zufriedene Herren)
Auch das ist eine Rangehensweise: Die zufriedenen Herren leben unabhängig von gängigen Erfolgs-Definitionen, achten nicht auf Äußerlichkeiten, können sich selbst sehr gut selbst einschätzen und haben nur bescheidene Anforderungen an sich.
Das klingt fast ein wenig langweilig, aber zumindest sind diese Herren glücklich mit dem, was sie haben. Sie haben eine direkte Art und sind unkompliziert, auch in Sachen Körperpflege.
Weltweit gibt es bei den Männern einen Anteil von 19 Prozent an zufriedenen Herren. Deutschland liegt da mit 28 Prozent deutlich drüber. Die „contented misters“ bilden sogar die größte Männergruppe in Deutschland.
5) Hopeless Hopefuls (Hoffnungslos Hoffende)
Die neue Bezeichnung für Verlierer ist hoffnungslos Hoffende, und das sind ganz arme Jungs. Sie wissen sehr wohl, was moderner Erfolg ist. Und sie verzweifeln daran, dass sie diesen Erfolg niemals erreichen werden.
Selbst, wenn sie versuchen, den aktuellen Schönheitsidealen zu folgen, scheitern sie daran.
Kurz: Diese Sorte Mann träumt nicht mal mehr davon, erfolgreich zu werden.
Interessanterweise stellen diese Loser (engl. Verlierer) 19 Prozent der weltweiten, männlichen Bevölkerung – und das ist immerhin fast ein Fünftel. Auch bei uns laufen 19 Prozent hoffnungslos Hoffende durchs Leben. In den USA sind es sogar stramme 24 Prozent!
Sie wollen noch mehr über die Gillette-Studie zum Thema Mann erfahren?
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Sind Sie ein ganzer Mann?
Intelligenz, eine tiefe Stimme und Humor sind Dinge, die immer genannt werden, wenn die Frage nach echter Männlichkeit aufkommt. Das sind artige Antworten, aber reicht noch nicht ganz aus, um einen ganzen Kerl zu beschreiben.
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Hier geht es zum Test „Wann ist ein Mann ein Mann?“ (http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2009/03/maenner-und-erfolg/studie-von-gillette-ueber-die-neuen-maenner-bilder.html)
Quelle: www.bild.de
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