TripleSix
01.02.2009, 12:35
JAGD AUF SUPERJACKPOT
Tipper verzocken 125 Millionen Euro
Die Deutschen sind im Lottofieber: Bis zum Samstagabend sind über 125 Millionen Euro eingezahlt worden. Es winkt der dritthöchste Jackpot der Geschichte.
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Am Samstag haben die Lotto-Spieler die vorletzte Chance, den Superjackpot zu knacken, der in die zwölfte Ziehung geht. Gerechnet wurde mit einem Inhalt von 35 Millionen Euro.
Schon mehrere Stunden vor Annahmeschluss habe der Einsatz um 25 bis 30 Prozent über dem des vergangenen Samstags gelegen, sagte Sattler. Vor einer Woche betrug der Einsatz 85,5 Millionen Euro. "Vereinzelt hat es Schlangen gegeben, aber insgesamt haben sich die Annahmestellen auf den Ansturm gut vorbereitet", so Sattler. Teilweise wurde zeitweise zusätzliches Personal eingestellt und mit Bistrotischen mehr Platz für das Ausfüllen der Lottoscheine geschaffen.
Die Höhe des Jackpots richtet sich nach dem Spieleinsatz: Fünf Prozent der Einzahlungen gehen in den Jackpot. Bei einem riesigen Ansturm könnte er noch einen neuen Rekord erreichen: Zu schlagen ist die Rekordsumme von 45,3 Millionen Euro, die seit Dezember 2007 unerreicht ist. Den zweithöchsten Jackpot mit 37,6 Millionen Euro gab es im Oktober 2006. Falls der Jackpot bei der Samstagsziehung wieder nicht geknackt wird, gibt es am nächsten Mittwoch die allerletzte Chance darauf. Sonst würde der Riesengewinn unter den Gewinnern mit sechs Richtigen am Mittwoch aufgeteilt.
"Ruhe bewahren und niemandem etwas sagen"
Sollte es am Samstagabend einen oder mehrere "Jackpot-Knacker" geben, rät Sattler: Ruhe bewahren und niemand etwas sagen - "auch wenn es schwer fällt". Am Montag solle man dann mit seiner Lottogesellschaft Kontakt aufnehmen. "Gott sei Dank sind nach der Ziehung die Geschäfte zu, dann kann sich der Gewinner nicht gleich einen Ferrari kaufen", scherzte der Lotto-Sprecher.
Am Freitag hatten auch unzählige Spieler aus Nachbarstaaten die Annahmestellen gestürmt. "Derzeit sind rund 80 Prozent aller Spieler Österreicher", sagte Jürgen Spescha, Inhaber einer Annahmestelle in Lindau am Bodensee. Dagegen hält sich der Zustrom aus den westlichen Nachbarländern in Grenzen: Die Luxemburger, die deutsches Lotto spielen wollen, müssen dafür nicht nach Deutschland fahren, sondern können im Inland spielen.
Nach Schleswig-Holstein kommen regelmäßig viele Dänen zum Einkaufen. Diese geben dann häufig auch gleich einen Lottoschein ab. Ein Hauptgewinn trifft Ausländer anscheinend aber selten. "Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren eine größere Summe ins Ausland gegangen ist", sagte Lotto-Sprecher Sattler.
amz/AP/dpa
Quelle: spiegel.de
Tipper verzocken 125 Millionen Euro
Die Deutschen sind im Lottofieber: Bis zum Samstagabend sind über 125 Millionen Euro eingezahlt worden. Es winkt der dritthöchste Jackpot der Geschichte.
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Am Samstag haben die Lotto-Spieler die vorletzte Chance, den Superjackpot zu knacken, der in die zwölfte Ziehung geht. Gerechnet wurde mit einem Inhalt von 35 Millionen Euro.
Schon mehrere Stunden vor Annahmeschluss habe der Einsatz um 25 bis 30 Prozent über dem des vergangenen Samstags gelegen, sagte Sattler. Vor einer Woche betrug der Einsatz 85,5 Millionen Euro. "Vereinzelt hat es Schlangen gegeben, aber insgesamt haben sich die Annahmestellen auf den Ansturm gut vorbereitet", so Sattler. Teilweise wurde zeitweise zusätzliches Personal eingestellt und mit Bistrotischen mehr Platz für das Ausfüllen der Lottoscheine geschaffen.
Die Höhe des Jackpots richtet sich nach dem Spieleinsatz: Fünf Prozent der Einzahlungen gehen in den Jackpot. Bei einem riesigen Ansturm könnte er noch einen neuen Rekord erreichen: Zu schlagen ist die Rekordsumme von 45,3 Millionen Euro, die seit Dezember 2007 unerreicht ist. Den zweithöchsten Jackpot mit 37,6 Millionen Euro gab es im Oktober 2006. Falls der Jackpot bei der Samstagsziehung wieder nicht geknackt wird, gibt es am nächsten Mittwoch die allerletzte Chance darauf. Sonst würde der Riesengewinn unter den Gewinnern mit sechs Richtigen am Mittwoch aufgeteilt.
"Ruhe bewahren und niemandem etwas sagen"
Sollte es am Samstagabend einen oder mehrere "Jackpot-Knacker" geben, rät Sattler: Ruhe bewahren und niemand etwas sagen - "auch wenn es schwer fällt". Am Montag solle man dann mit seiner Lottogesellschaft Kontakt aufnehmen. "Gott sei Dank sind nach der Ziehung die Geschäfte zu, dann kann sich der Gewinner nicht gleich einen Ferrari kaufen", scherzte der Lotto-Sprecher.
Am Freitag hatten auch unzählige Spieler aus Nachbarstaaten die Annahmestellen gestürmt. "Derzeit sind rund 80 Prozent aller Spieler Österreicher", sagte Jürgen Spescha, Inhaber einer Annahmestelle in Lindau am Bodensee. Dagegen hält sich der Zustrom aus den westlichen Nachbarländern in Grenzen: Die Luxemburger, die deutsches Lotto spielen wollen, müssen dafür nicht nach Deutschland fahren, sondern können im Inland spielen.
Nach Schleswig-Holstein kommen regelmäßig viele Dänen zum Einkaufen. Diese geben dann häufig auch gleich einen Lottoschein ab. Ein Hauptgewinn trifft Ausländer anscheinend aber selten. "Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren eine größere Summe ins Ausland gegangen ist", sagte Lotto-Sprecher Sattler.
amz/AP/dpa
Quelle: spiegel.de