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posti
19.03.2009, 08:29
Donnerstag, 19. März 2009, 08:53 Uhr
Schalke verhandelt mit Kahn

Der FC Schalke 04 verhandelt mit dem früheren Nationaltorwart Oliver Kahn über den vakanten Managerposten. Wie Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender des Fußball-Bundesligisten bestätigte, hat es im ostwestfälischem Rheda Gespräche zwischen Schalke-Vertretern und dem ehemaligen Schlussmann von Bayern München gegeben. Am vergangenen Samstag hatte der Aufsichtsrat der „Königsblauen“ den bisherigen Manager Andreas Müller offiziell abberufen.



Quelle: www.bild.de

Big Bad Blue
19.03.2009, 11:52
wehe,schalke verpflicht oliver k. tatsächlich als manager :wüt: .......dann nehm ich die geschäftsstelle höchselbst auseinander

das anforderungsprofil + oliver k. passen nullkommanix zusammen,also was soll der shice? nur nen prominenten namen um seiner selbst willen verpflichten ? nein danke,hilft dem verein nicht !!!

posti
20.03.2009, 06:31
Dieser Koffer macht ihn zum Manager

30-Seiten-Konzept begeistert Boss Tönnies. Mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ kriegt Olli den Job


Fotos (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2009/03/20/oliver-kahn/zu-verhandlungen-auf-schalke.html)

Von PETER WENZEL und CHRISTIAN KITSCH
Gestern um 13.16 Uhr im ostwestfälischen Rheda. Schalkes (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/home/s04-news.html) Aufsichtrats-Chef Clemens Tönnies (52) und Torwart-Titan Oliver Kahn (39) (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2009/03/19/oliver-kahn-auf-schalke/verhandlungen-um-manager-posten-alle-news-im-liveticker-bei-bild-de.html) sowie dessen Berater Dr. Peter Ruppert kommen aus dem Saal 2 des Hotel „König’s“

Kahn trägt einen schwarzen Aktenkoffer. Inhalt: Sein 30-seitiges Konzept, das den mächtigen Schalke-Boss überzeugt hat.
Dank des Koffers ist der Ex-Nationalkeeper jetzt Top-Favorit auf die Nachfolge des gefeuerten Andreas Müller (46) (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2009/03/10/andreas-mueller-gefeuert/wer-bekommt-schalke-jetzt-in-den-griff.html).
Tönnies nach den über dreistündigen Verhandlungen, zu denen der Fleisch-Fabrikant um 10 Uhr vorfuhr: „Oliver Kahn ist ein guter Typ, eine Kapazität. Wir haben sein und unser Konzept sauber abgeklopft. Das passt alles sehr gut, da sind wir total einig.“
Dann sagt Tönnies zu BILD: „Die Wahrscheinlichkeit, dass Oliver Kahn neuer Manager auf Schalke wird, ist hoch.“ Klingt fast wie ein Ja zu Kahn.
Kahn sagt nur: „Es war ein interessanter Informationsaustausch. Es gibt aber nichts Definitives zu vermelden.“
Noch nicht! Denn Kahns Konzept für den Krisen-Klub hat Erfolgs-Unternehmer Tönnies auch kaufmännisch beeindruckt: „Ich war überrascht, wie klar er seine Vorstellungen auf den Punkt gebracht hat.“ Kahn und Tönnies hatten sich schon einmal in Ingolstadt getroffen.
Kahn ist Manager-Favorit auf Schalke. Aber es gibt noch andere Kandidaten. Tönnies: „Schalke ist ein geiler Klub, da wollen viele hin. Mit einigen habe ich schon gesprochen, mit einem werde ich noch sprechen.“
Nach BILD-Informationen stehen Schalkes Ex-Trainer Huub Stevens (55), DFB-Sportdirektor Matthias Sammer (41) und Frankfurts Vorstands-Chef Heribert Bruchhagen (60) auf dem Zettel.
Doch ganz oben rangiert Kahn. Tönnies (ließ gestern Mittag Steak aus der eigenen Fleischfabrik servieren): „In zwei, drei Wochen werden wird noch mal reden.“


Quelle: www.bild.de

mridley
20.03.2009, 07:02
:lach1: armer Big

Big Bad Blue
20.03.2009, 11:45
< holt schon mal den großen mottek aus'm keller *weitausholendschwing*

posti
21.03.2009, 07:20
Franz: Der Kahn kann's


Oliver Kahn (http://www.bild.de/BILD/leute/star-fotos/archiv-stararchiv/mno/oliver-kahn/biografie.html) (39) Manager auf Schalke (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/home/s04-news.html)? Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies spricht nach den ersten beiden Verhandlungen von einer „hohen Wahrscheinlichkeit“.
BILD fragte Bayerns (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/bayern/home/bayern.html) Präsidenten und Aufsichtsrats-Vorsitzenden Franz

Beckenbauer: Was halten Sie von dem Plan?
Beckenbauer: „Es wäre mutig von Clemens Tönnies, wenn er sich für einen Neuling im Geschäft entscheiden sollte.“


BILD: Trauen Sie Oliver Kahn den Job zu?
Beckenbauer: „Natürlich. Dass er es könnte, steht für mich fest. Oliver Kahn ist ein junger und intelligenter Mensch, der mit Uli Hoeneß 14 Jahre lang den besten Lehrmeister hatte.“


BILD: Da fragt man sich: Warum holt Bayern nicht seinen eigenen Torwart-Titanen als Nachfolger für Uli Hoeneß ab 2010?
Beckenbauer: „Für Kahn wäre es vielleicht ganz gut, wenn er mal auf Schalke in einen anderen Klub käme. Neue Umgebung, neue Mannschaft – das kann hilfreich sein bei einem Start in eine neue Karriere.“


BILD: Und Hoeneß muss weiter seinen eigenen Nachfolger suchen...
Beckenbauer:„Nein, nein, so geht das nicht! Beim FC Bayern bestimmt ja nicht der alte Vorstand, wer neuer Vorstand wird. Das ist Aufgabe des Aufsichtsrates wie in einer Aktiengesellschaft üblich.“


Quelle: www.bild.de

Big Bad Blue
21.03.2009, 11:25
ich halte das alles für eine nebelkerze *ganzdollhoff*

kahn will sich für seinen eigentlichen traumjob bei bayern münchen interessant machen und schalke lenkt auf der suche nach dem richtigen manager auf nebenschauplätze ab ;)

Kadauz
21.03.2009, 13:44
Ich finde das alles einfach nur lächerlich - Kahn hat doch gar keine Ahnung von keine Ahnung :(

tweety
21.03.2009, 21:03
Ja Schalke an sich ist aber ein Chaosclub finde ich:peinlich:
immer diese Diskussionen in aller Öffentlichkeit
ich finde nicht das Olli sich das antun sollte:nicken:
das einzige was Schalke noch hat sind ihre Fans und
die Mannschaft:hihi:

posti
22.03.2009, 09:43
Ex-Manager Rudi Assauer

Schalke braucht einen Meister, keinen Lehrling

Aber Kahn kann’s als Manager packen, wenn er schnellen Erfolg hat


Von BERND WEBERund MICHAEL MAKUS

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Vor drei Tagen ließ Schalkes Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies (52) den Hammer raus: Er erklärte den ehemaligen Torwart-Titan Oliver Kahn (39) zum heißesten Manager-Anwärter (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2009/03/21/oliver-kahn-als-manager/beckenbauer-kann-sich-den-ex-torwart-als-manager-vorstellen.html)!
„Die Wahrscheinlichkeit, dass Kahn Schalke (http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/home/s04-news.html)-Manager wird, ist hoch.“ Seitdem sind viele Fans schon im „Kahn-Wahn“. Wie sieht es Rudi Assauer (64), der 2006 nach heftigen Zerwürfnissen mit dem Aufsichtsrat zurücktrat?


Der Ex-Manager zu BamS: „Der Klub ist sportlich zuletzt dermaßen aus den Fugen geraten, dass er eigentlich einen Meister oder mindestens Gesellen und keinen Lehrling für den erfolgreichen Neuanfang braucht. Das spricht gegen Kahn. Er hat ja überhaupt noch keine Erfahrung in dem Job.“
BamS: Und was spricht für ihn?
Assauer: „Seine Erfolgsbesessenheit, seine sicherlich glänzenden Kontakte im Fußballgeschäft und seine Intelligenz. Er kann es auf Schalke packen. Allerdings braucht besonders er den schnellen Erfolg.“
BamS: Warum?
Assauer: „Weil Oliver von den ,verhassten‘ Bayern kommt. Und weil viele Anhänger immer noch ganz tief in der Birne haben, dass vor allem er uns 2001 den Titel in der letzten Sekunde weggeschnappt hat...“
Gestern meldeten sich auch die Bayern zu Wort. Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge im TV-Sender Premiere: „Man kann Schalke zu dieser Wahl nur gratulieren.“



Quelle: www.bild.de

Big Bad Blue
27.03.2009, 19:26
Kahn sagt ab: "Angebot kam sechs Monate zu früh"

Schalke und Trainer Fred Rutten trennten sich. Nun suchen die Knappen zwei Trainer. Einen für die restlichen neun Ligaspiele und einen ab Sommer. Zweiteren soll der Phantom-Manager finden. Oliver Kahn wird das nicht werden. Wie der kicker exklusiv berichtete, sagte der 39-Jährige am Freitagnachmittag den Schalkern ab. "Ich hätte es supergerne gemacht, aber das Angebot kam sechs Monate zu früh", so Kahn gegenüber dem kicker.

(http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:openZoom%28506460,%202,%20600%29)
Der ehemalige Nationaltorwart ist geschäftlich noch zu sehr eingebunden. Allein in den kommenden Monaten April, Mai und Juni, wenn die kommende Spielzeit geplant wird, muss Kahn jeweils für zehn Tage nach Südafrika, Asien und Brasilien reisen. Dies gab den Ausschlag gegen einen Einstieg bei den Knappen.
"Es ist aber nicht schlimm, das reißt uns nicht um", führte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies aus. Von den zahlreich gehandelten anderen Kandidaten - Sammer, Bruchhagen, Bierhoff, Magath, Stevens - gab es zuvor allesamt Absagen. Alleinig übrig geblieben war bis Freitag Oliver Kahn, mit dem Aufsichtsratschef Clemens Tönnies vergangene Woche verhandelt hatte. Der 39-jährige Ex-Torwart war aber seit seinem Medien-Auftritt vor dem Hotel im westfälischen Rheda wieder abgetaucht. Am Freitagnachmittag war für Tönnies auch diese namhafte Personalie Geschichte.
Wie schon nach der Entlassung von Trainer Mirko Slomka gibt es auf der Trainerbank nun vorerst eine Zwischenlösung mit Mike Büskens, Youri Mulder und Oliver Reck, doch in Bielefeld wird nach den Plänen der Verantwortlichen schon ein anderer sitzen.
Am Freitag stellte Schalkes Präsident Josef Schnusenberg klar, dass die Königsblauen nun eine Übergangslösung bis Saisonende suchen. "Das kann nur eine Lösung für neun Spiele sein." Damit herrscht für das Duo Mulder/Büskens Klarheit, dass die beiden früheren Spieler nur der Platzhalter für wenige Tage sein werden. "Die beiden gehörten zum Team von Fred Rutten. Daher sehen wir es als die bessere Lösung an, einen Trainer von außen dazuzuholen", so Schnusenberg.


Phantom-Manager auf Trainersuche

Trainer Rutten hatte bereits im Verlauf des Donnerstags bestätigt, dass er spätestens am Saisonende den Verein verlassen wird. "Geschäftsführer Peter Peters hat mir in den vergangenen Tagen gesagt, dass es nächste Saison keine Zukunft für Fred Rutten auf Schalke gibt", sagte Rutten nach dem Training den Journalisten.

Rutten erklärte am Donnerstagmittag bereits, er bedauere das vorzeitige Ende der Zusammenarbeit, "denn Schalke ist ein super Verein und hat sehr großes Potenzial mit Fans in ganz Deutschland, die nahe am Verein sind".
Rutten war vor Saisonbeginn von Twente Enschede verpflichtet worden, nachdem er den niederländischen Erstligisten überraschend in die Qualifikation zur Champions League geführt hatte. Unter ihm schied Schalke, das in der vergangenen Saison noch im Viertelfinale der Königsklasse stand, jedoch in der Champions-League-Quali, im UEFA-Cup und im DFB-Pokal vorzeitig aus. In der Liga haben die Königsblauen sieben Punkte Rückstand auf einen UEFA-Cup-Platz. Beim niederländischen Meister PSV Eindhoven soll er Top-Kandidat auf den Trainerposten im Sommer.

Schnusenberg hört auf

Schnusenberg kündigte zudem am Freitag an, sein Amt als Vereinsvorsitzender im Sommer 2010 niederzulegen, wenn sein Vertrag ausläuft. "Dann bin ich 69. Dann wird es langsam Zeit, mich um andere schöne Dinge des Lebens außerhalb von Schalke zu kümmern", sagte der Präsident, ließ sich allerdings ein Hintertürchen offen: "Falls man mich noch brauchen sollte, könnten wir darüber reden." Schnusenberg ist seit 1994 im Schalker Vorstand und seit 2007 Vorsitzender.
K.Wild/F.Lußem



quelle: kicker.de

posti
27.03.2009, 19:35
:wow: da feiert Big bestimmt :)

Big Bad Blue
27.03.2009, 19:56
:):):):):):):):):):)