posti
26.03.2009, 07:24
Deutschlands erste Bordell-Flatrate
Die weltweite Konjunkturkrise ist auch im ältesten Gewerbe der Welt angekommen. Die Preise für Prostitution fallen und die Betreiber von Bordellen sind gezwungen neue Geschäftskonzepte zu entwickeln. Der Berliner "Pussy-Club" bietet jetzt Dauersex zum Flatrate-Tarif an.
"Komm so oft Du kannst!" Das ist das Motto der 25-jährigen Besitzerin Patricia Florein. Für insgesammt 70 Euro kann der Freier den ganzen Tag im Bordell verbringen und sich von verschiedenen Damen beglücken lassen. Insgesammt 17 willige Mädels arbeiten in dem Etablisment.
[/URL]
Aber nicht nur für die Freier lohnt sich das günstige Angebot. Die Angestellten verdienen zwischen 100 und 200 Euro pro Schicht. Nicht viel, im Vergleich zu anderen Prostituierten. Dafür fließt das Geld regelmäßig und die Arbeitsbedingungen sind gut. Die 20-jährige Jessica hatte vorher in einem "normalen" Puff auf Zypern gearbeitet. "Das sei viel nerviger gewesen, weil bei den Frauen unter Bordellbedingungen soviel Konkurrenz bestünde. Hier hingegen seien die Beziehungen der Mädchen entspannter," berichtet die zierliche Frau im "stern".
(http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200903_gntm_tessa_fhm04/01.html)
Für die Kunden ist der Besuch im "Pussy-Club" ohne jede Romantik. Nach der Bezahlung, die im Voraus erfolgen muss, bekommt jeder ein Paar Badelatschen und muss sich in der Umkleide umziehen. Wie im Saunaclub, nur im Handtuch bekleidet, sucht er sich dann die Dame seiner Wahl und klärt mit ihr, was möglich ist. Für Jessica beispielsweise ist auch Küssen kein Tabu, wie "stern"-Reporter Roland Brockmann herausgefunden hat.
Auch für die Chefin scheint die Rechnung aufzugehen, denn die Männer würden sich meist überschätzen. "Mehr als zweimal könne kaum einer," berichtet sie dem Magazin. Somit wird der Durchschnitt gehalten - an der Bar gibt es für die Zeit zwischen den Liebesspielen die nötigen Stärkungen. Und auch die sind im Preis inbegriffen. Der teure Hummer vor der Tür und ein Ableger des Clubs in Heidelberg bestätigt das Funktionieren des Konzepts.
So wird sich das Bordell auch weiterhin an das Motto aus den Urlaubsclubs halten: "All Inclusive".
QUelle: [url]www.freenet.de (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200810_paris_puff/01.html)
Die weltweite Konjunkturkrise ist auch im ältesten Gewerbe der Welt angekommen. Die Preise für Prostitution fallen und die Betreiber von Bordellen sind gezwungen neue Geschäftskonzepte zu entwickeln. Der Berliner "Pussy-Club" bietet jetzt Dauersex zum Flatrate-Tarif an.
"Komm so oft Du kannst!" Das ist das Motto der 25-jährigen Besitzerin Patricia Florein. Für insgesammt 70 Euro kann der Freier den ganzen Tag im Bordell verbringen und sich von verschiedenen Damen beglücken lassen. Insgesammt 17 willige Mädels arbeiten in dem Etablisment.
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Aber nicht nur für die Freier lohnt sich das günstige Angebot. Die Angestellten verdienen zwischen 100 und 200 Euro pro Schicht. Nicht viel, im Vergleich zu anderen Prostituierten. Dafür fließt das Geld regelmäßig und die Arbeitsbedingungen sind gut. Die 20-jährige Jessica hatte vorher in einem "normalen" Puff auf Zypern gearbeitet. "Das sei viel nerviger gewesen, weil bei den Frauen unter Bordellbedingungen soviel Konkurrenz bestünde. Hier hingegen seien die Beziehungen der Mädchen entspannter," berichtet die zierliche Frau im "stern".
(http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200903_gntm_tessa_fhm04/01.html)
Für die Kunden ist der Besuch im "Pussy-Club" ohne jede Romantik. Nach der Bezahlung, die im Voraus erfolgen muss, bekommt jeder ein Paar Badelatschen und muss sich in der Umkleide umziehen. Wie im Saunaclub, nur im Handtuch bekleidet, sucht er sich dann die Dame seiner Wahl und klärt mit ihr, was möglich ist. Für Jessica beispielsweise ist auch Küssen kein Tabu, wie "stern"-Reporter Roland Brockmann herausgefunden hat.
Auch für die Chefin scheint die Rechnung aufzugehen, denn die Männer würden sich meist überschätzen. "Mehr als zweimal könne kaum einer," berichtet sie dem Magazin. Somit wird der Durchschnitt gehalten - an der Bar gibt es für die Zeit zwischen den Liebesspielen die nötigen Stärkungen. Und auch die sind im Preis inbegriffen. Der teure Hummer vor der Tür und ein Ableger des Clubs in Heidelberg bestätigt das Funktionieren des Konzepts.
So wird sich das Bordell auch weiterhin an das Motto aus den Urlaubsclubs halten: "All Inclusive".
QUelle: [url]www.freenet.de (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200810_paris_puff/01.html)