posti
27.03.2009, 12:43
Killer-SMS versetzt Ägypter in Panik
In Ägypten geht die Angst um: Ein Gerücht kursiert, dass jeder, der eine rätselhafte SMS mit den Endziffern 111 empfängt, sofort sterben muss. Das Thema hat nun die Behörden auf den Plan gerufen.
Der Fall erinnert an Horrorfilme wie "Tödlicher Anruf", in dem junge Menschen Anrufe erhalten, in denen ihnen ihr Tod angekündigt wird - kurze Zeit später sterben sie genau auf die vorhergesagte Weise. In Ägypten grassiert nun ein Gerücht, laut dem Menschen sterben müssen, sobald sie eine mysteriöse SMS mit den Endziffern 111 erhalten. Die Handy-Botschaft solle angeblich bei den Empfängern schwere Kopfschmerzen und im Anschluss eine tödliche Gehirnblutung auslösen.
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Ausgelöst wurde die Massenpanik durch einen unerklärlichen Todesfall, so berichtet "Express.de". Ein Mann aus dem südlich von Kairo gelegenen Mallawi soll gestorben sein, nachdem er die vermeintliche Killer-SMS erhalten hatte.
Das Gerücht verbreitete sich so rasch im ganzen Land, dass sich nun die Behörden eingeschaltet haben. Das Gesundheitsministerium erklärte, es sei den Behörden kein derartiger Fall bekannt und das Gerücht widerspreche allen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Inzwischen wurden laut Informationen der Nachrichtenagentur MENA bereits drei Ölmitarbeiter festgenommen, die das Gerücht über die Todes-SMS in die Welt gesetzt haben sollen. Über ihre Motive ist bislang nichts bekannt.
Quelle: [url]www.freenet.de (http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/testarea/moderne_legenden/test/index.html)
In Ägypten geht die Angst um: Ein Gerücht kursiert, dass jeder, der eine rätselhafte SMS mit den Endziffern 111 empfängt, sofort sterben muss. Das Thema hat nun die Behörden auf den Plan gerufen.
Der Fall erinnert an Horrorfilme wie "Tödlicher Anruf", in dem junge Menschen Anrufe erhalten, in denen ihnen ihr Tod angekündigt wird - kurze Zeit später sterben sie genau auf die vorhergesagte Weise. In Ägypten grassiert nun ein Gerücht, laut dem Menschen sterben müssen, sobald sie eine mysteriöse SMS mit den Endziffern 111 erhalten. Die Handy-Botschaft solle angeblich bei den Empfängern schwere Kopfschmerzen und im Anschluss eine tödliche Gehirnblutung auslösen.
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Ausgelöst wurde die Massenpanik durch einen unerklärlichen Todesfall, so berichtet "Express.de". Ein Mann aus dem südlich von Kairo gelegenen Mallawi soll gestorben sein, nachdem er die vermeintliche Killer-SMS erhalten hatte.
Das Gerücht verbreitete sich so rasch im ganzen Land, dass sich nun die Behörden eingeschaltet haben. Das Gesundheitsministerium erklärte, es sei den Behörden kein derartiger Fall bekannt und das Gerücht widerspreche allen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Inzwischen wurden laut Informationen der Nachrichtenagentur MENA bereits drei Ölmitarbeiter festgenommen, die das Gerücht über die Todes-SMS in die Welt gesetzt haben sollen. Über ihre Motive ist bislang nichts bekannt.
Quelle: [url]www.freenet.de (http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/testarea/moderne_legenden/test/index.html)