posti
16.04.2009, 03:38
Unfassbares Sexverbrechen Kinderschänder fährt Mädchen (13) an und vergewaltigt es!
Familienvater rammt Mädchen mit Absicht vom Rad
Fotos (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/16/vergewaltigung-kinderschaender/rammt-maedchen-vom-rad.html)
Ein verbeultes Rad im Gras, eine kaputte Windschutzscheibe. Fotos, die eine kaum zu ertragende Geschichte erzählen: Der Mann im Auto rammte mit Absicht das Mädchen (13) auf dem Fahrrad – um das schwer verletzte Opfer zu vergewaltigen (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/15/maedchen-angefahren/und-vergewaltigt.html)!
Familienvater Björn P. (30, fünf Söhne) war am Ostermontag mit seinem Renault Espace unterwegs. Durch Zufall kreuzte sein Weg den von Kathleen (13, Name geändert). Die Gesamtschülerin hatte eine Freundin besucht, radelte um 20 Uhr durch das kleine Örtchen Hille (NRW) nach Hause.
„Mit voller Absicht“, so die Polizei, rammte der Arbeiter das Mädchen von der Straße! Kathleen wurde fünf Meter über ein Feld geschleudert. Sie blieb mit gebrochenem Kiefer und einer schweren Gehirnerschütterung liegen.
Hauptkommissar Werner Wojahn: „Der Täter zerrte das blutende Mädchen ins Auto und fuhr zu einem einsamen Parkplatz.“ Dort vergewaltigte er das Kind.
Während die Polizei bereits nach Kathleen suchte, ließ Björn P. sein Opfer laufen. Kathleen taumelte schwer verletzt und barfuß nach Hause. Hauptkommissar Wojahn: „Als wir dann ihr beschädigtes Rad und die Schuhe am Feldweg entdeckten, glaubten wir zunächst an einen Unfall und Fahrerflucht.“
Kathleen selbst hatte keine Erinnerung, aber ein Zeuge brachte die Polizei auf die richtige Spur. Die Ermittler fanden den beschädigten Renault, im Kofferraum der BH der Schülerin.
Im Verhör gab Kinderschänder Björn P. alles zu. Sein perverses Geständnis: „Ich hatte schon länger Lust auf ein kleines Mädchen ...“
Björn P. sitzt wegen Vergewaltigung in U-Haft, ihm drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis. Sein Opfer liegt weiter im Krankenhaus.
Kathleen hat wegen der schlimmen Kopfverletzungen noch immer keine Erinnerungen an die Tat. Man möchte beten, dass es so bleibt.
Quelle: www.bild.de (http://www.bild.de)
Familienvater rammt Mädchen mit Absicht vom Rad
Fotos (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/16/vergewaltigung-kinderschaender/rammt-maedchen-vom-rad.html)
Ein verbeultes Rad im Gras, eine kaputte Windschutzscheibe. Fotos, die eine kaum zu ertragende Geschichte erzählen: Der Mann im Auto rammte mit Absicht das Mädchen (13) auf dem Fahrrad – um das schwer verletzte Opfer zu vergewaltigen (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/15/maedchen-angefahren/und-vergewaltigt.html)!
Familienvater Björn P. (30, fünf Söhne) war am Ostermontag mit seinem Renault Espace unterwegs. Durch Zufall kreuzte sein Weg den von Kathleen (13, Name geändert). Die Gesamtschülerin hatte eine Freundin besucht, radelte um 20 Uhr durch das kleine Örtchen Hille (NRW) nach Hause.
„Mit voller Absicht“, so die Polizei, rammte der Arbeiter das Mädchen von der Straße! Kathleen wurde fünf Meter über ein Feld geschleudert. Sie blieb mit gebrochenem Kiefer und einer schweren Gehirnerschütterung liegen.
Hauptkommissar Werner Wojahn: „Der Täter zerrte das blutende Mädchen ins Auto und fuhr zu einem einsamen Parkplatz.“ Dort vergewaltigte er das Kind.
Während die Polizei bereits nach Kathleen suchte, ließ Björn P. sein Opfer laufen. Kathleen taumelte schwer verletzt und barfuß nach Hause. Hauptkommissar Wojahn: „Als wir dann ihr beschädigtes Rad und die Schuhe am Feldweg entdeckten, glaubten wir zunächst an einen Unfall und Fahrerflucht.“
Kathleen selbst hatte keine Erinnerung, aber ein Zeuge brachte die Polizei auf die richtige Spur. Die Ermittler fanden den beschädigten Renault, im Kofferraum der BH der Schülerin.
Im Verhör gab Kinderschänder Björn P. alles zu. Sein perverses Geständnis: „Ich hatte schon länger Lust auf ein kleines Mädchen ...“
Björn P. sitzt wegen Vergewaltigung in U-Haft, ihm drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis. Sein Opfer liegt weiter im Krankenhaus.
Kathleen hat wegen der schlimmen Kopfverletzungen noch immer keine Erinnerungen an die Tat. Man möchte beten, dass es so bleibt.
Quelle: www.bild.de (http://www.bild.de)