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posti
07.05.2009, 06:25
Sex-Alarm am Ostsee-Strand

Mutter: Wurden von nacktem Mann eklig angesprochen


Fotos (http://www.bild.de/BILD/news/2009/05/06/sex-alarm-am-swinger-strand/muetter-und-kinder-fuehlen-sich-belaestigt.html)

Aufregung im kleinen Dorf Aschau an der Ostsee: Swinger feiern Sex-Partys am Strand! (http://www.bild.de/BILD/news/2009/05/06/sex-alarm-schleswig-holstein/buergermeister-gegen-sex-orgien-am-ostsee-strand.html) Eigentlich ist die Gegend idyllisch, es gibt ein Restaurant und einen Camping-Platz, der Strand ist nur 15 Fußminuten entfernt.
Jetzt melden sich empörte Mütter, die am „Ferkelstrand“ belästigt wurden!
Corinna S. (35) mit ihren Kindern Leni (3) und Lauri (1) zu BILD: „Wir leben seit fünf Jahren hier, es ist wunderschön, aber den Strand am Wald meiden wir, seit ich beim Joggen dort von einem nackten Mann ekelig angesprochen wurde.“
Auch Silke Hagedorn (42) mit Greta (4) und Svea (8) ist nicht begeistert: „Es kann nicht sein, dass wir mit unseren Kindern nicht mehr an den Strand gehen können. Wir lagen kürzlich dort, wurden plötzlich von einem nackten Pärchen neben uns angequatscht. Wir haben nicht reagiert. Da wurden die beiden auf einmal aktiv. Obwohl meine Kinder dabei waren.“



Selbst von Schildern mit der Aufschrift „Kein Sex am Strand“ lassen sich die Swinger nicht abhalten. Die Schilder wurden sogar zum Andenken geklaut!
Bürgermeister Hilmar Marohn sagt empört: „Bürger werden am hellen Tag unfreiwillig Zeugen sexueller Aktivitäten am Strand. Spaziergänger wurden schon aufgefordert, sich auszuziehen. Das will ich den Bürgern nicht länger zumuten.“
Nun haben schleswig-holsteinische Ordnungshüter dem wilden Treiben der Swinger den Kampf angesagt.
„Bei uns gehen seit einiger Zeit Beschwerden ein“, sagte am Mittwoch René Kinza vom zuständigen Ordnungsamt Schlei-Ostsee. „Das spielt sich ab wie in einem Live-Porno“, habe erst am Mittwoch wieder eine Strandbesucherin in einer Mail geschrieben.
„Sobald das Wetter wieder besser ist, werden wir häufiger Kontrollen machen und zivil beobachten, was tatsächlich dort passiert“, kündigte Kinza an.


Quelle: www.bild.de