posti
09.05.2009, 17:20
Die spinnen, diese Schmetterlinge!
Gespinstmotte macht unsere Gärten weiß
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2009/05/06/gespinstmotten/spinnen-netz-um-baeume.html)
Ein gespenstisches Naturschauspiel!
BILD-Leser-Reporter entdecken überall in Deutschland Bäume und Sträucher, die mitten im Mai aussehen wie im tiefen Winter. Völlig kahl, von dichten, weißen Wolken eingehüllt.
Verursacher: die Raupen der Gespinstmotte, einer Schmetterlingsart – graugelb, bis zwei Zentimeter groß.
Besitzer von Obstbäumen fürchten diese gefräßigen Raupen. Wo sie einfallen, fällt im Herbst die Ernte aus.
Was sagen Experten?
Prof. Reinhard Schopf (61), Tierökologe an der TU München: „Alle sechs bis acht Jahre tritt die Gespinstmotte gehäuft auf. Das Netz spinnt sie, um sich vor ihren natürlichen Feinden, den Vögeln, zu schützen. In der Regel erholen sich die Pflanzen von dem Befall.“
Quelle: www.bild.de
Gespinstmotte macht unsere Gärten weiß
Bilder (http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2009/05/06/gespinstmotten/spinnen-netz-um-baeume.html)
Ein gespenstisches Naturschauspiel!
BILD-Leser-Reporter entdecken überall in Deutschland Bäume und Sträucher, die mitten im Mai aussehen wie im tiefen Winter. Völlig kahl, von dichten, weißen Wolken eingehüllt.
Verursacher: die Raupen der Gespinstmotte, einer Schmetterlingsart – graugelb, bis zwei Zentimeter groß.
Besitzer von Obstbäumen fürchten diese gefräßigen Raupen. Wo sie einfallen, fällt im Herbst die Ernte aus.
Was sagen Experten?
Prof. Reinhard Schopf (61), Tierökologe an der TU München: „Alle sechs bis acht Jahre tritt die Gespinstmotte gehäuft auf. Das Netz spinnt sie, um sich vor ihren natürlichen Feinden, den Vögeln, zu schützen. In der Regel erholen sich die Pflanzen von dem Befall.“
Quelle: www.bild.de