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posti
11.05.2009, 08:26
„Wenn du schreist, bist du tot“

Schwangere (16) drei Tage verschleppt und vergewaltigt

Von F. SCHNEIDER und A. WEGENER
Sie ist drei Tage durch die Hölle gegangen: Ein Nachbar entführte offenbar die schwangere Schülerin Janine (16), kettete sie, nach ihrer Aussage, in seiner Wohnung an – und vergewaltigte (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/08/geiselnahme-straubing/frauenmoerder-vergewaltigte-therapeutin.html) sie! Nur durch eine List gelang Janine gestern Morgen die Flucht!
BILD rekonstruiert das Martyrium der Schülerin aus Solingen (NRW).


Janine war schwanger geworden, ihr Freund und die Familie unterstützen sie. Die junge Frau war glücklich, als sie sich am Donnerstagmorgen auf den Weg zum Gymnasium machte.
Nach bisherigen Ermittlungen spielte sich dann dieses Drama ab: Als sie durch ein Waldstück ging, fiel der 28-Jährige Janine von hinten an! Er warf die Schwangere zu Boden, zurrte einen Strick um ihren Hals drohte: „Wenn du schreist, bist du tot!“
Janine zu BILD: „Er sagte, er habe auf ein anderes Mädchen gewartet, aber das sei nicht gekommen, jetzt müsste ich mit.“ Der Entführer schleifte sie zu dem Haus seiner Eltern, wo er eine eigene Wohnung hat. Dort kettete er das Mädchen mit Handschellen ans Bett.
„Er hat sie immer wieder missbraucht (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/27/oberarzt-amberg/maedchen-missbraucht-prozess-urteil.html). Es ist nicht vorstellbar, was sie durchgemacht hat“, sagt ihr Vater Jörg S. (40). Er hatte mit seiner Frau nach Janines Verschwinden sofort die Polizei alarmiert.
Unterdessen gaukelte Janine ihrem Peiniger vor, ihn zu mögen – so gelang ihr schließlich die Flucht. Ihr Vater: „Sie war nett zu ihm, daraufhin erzählte er von sich, war nicht mehr so brutal, fesselte sie nicht mehr ständig.“



Als Stefan G. sich Sonntagmorgen auf den Weg zur Konfirmation seines Neffen machte, ließ er sein Opfer ungefesselt allein. Janine konnte sich befreien, rannte zum Elternhaus – nur 300 Meter entfernt.
Als ihre Mutter die Tür öffnete, fiel die Tochter ihr in die Arme. Eine halbe Stunde weinten beide hemmungslos. Dann erst fragte die Mutter: „Ist was Schlimmes passiert?“ Janine flüsterte nur: „Ja.“
Die Schülerin kam ins Krankenhaus, dort stellten die Ärzte fest, dass dem ungeborenen Baby nichts passiert ist.
Wenig später nahm die Polizei Stefan G. auf seiner Familienfeier fest, die Spurensicherung durchsuchte den ganzen Tag sein Haus. Er schweigt zu den Vorwürfen, wird heute dem Haftrichter vorgeführt.


Quelle: www.bild.de

Traudi
11.05.2009, 13:21
boah... echt krasse geschichte.. naja wenigstens haben sie den drecksack direkt.. und müssen nicht erst ne großfahndung nach ihm aufgeben... für immer ab ins loch mit dem

tweety
11.05.2009, 18:58
Was den mutmaßlichen Täter angeht, eine Zelle 2X2 Meter,mit pinkel und Waschgelegenheit und eine Öffnung in der Tür zum durchreichen von Nahrung.Raus braucht er nicht.
Und da kann er meinetwegen Grübel oder Heulen, ist mir egal ...
Wer das Gesetzt bricht muss Büßen.

posti
12.05.2009, 07:38
Schwere Vergewaltigungstat in Solingen Dieser Glatzkopf quälte die schwangere Janine (16)

Opfer wurde angekettet, musste Reizwäsche tragen

Bilder und Video (http://www.bild.de/BILD/news/2009/05/12/schwangere-entfuehrt-und-vergewaltigt/dieser-glatzkopf-hat-sie-gequaelt.html)

Von F. SCHNEIDER
Wir sehen einen Mann mit Glatze, übergewichtig, arroganter Blick. Es ist Stefan G. (28), arbeitslos, wohnt noch bei seinen Eltern. Er soll die schwangere Janine (16) entführt und tagelang vergewaltigt haben (http://www.bild.de/BILD/news/2009/05/11/schwangere-verschleppt-und-vergewaltigt/wenn-du-schreist-bist-du-tot.html).


Jetzt werden immer mehr grausame Details bekannt. Die Ermittler glauben: Stefan G. hat die Tat geplant! Der Arbeitslose wollte das Mädchen für Jahre zu seiner Sex-Sklavin machen! Er kaufte ihr sogar Kleidung, die sie tragen musste.
Am Donnerstag entführte er Janine auf dem Schulweg, schleifte sie in seine Wohnung im Haus der Eltern.
Staatsanwalt Wolf-Tilman Baumert (43): „Er hat dem Mädchen gesagt, dass sie ab jetzt seine Gespielin sei und bei ihm bleiben müsste. Falls sie versuchen würde zu flüchten, würde er sie und ihre Familie töten.“
Als ihr Peiniger am Sonntagmorgen mit seiner Mutter zu einer Konfirmation musste, gelang der 16-Jährigen nach drei Tagen die Flucht.
Der Vater des Täters zeigte den BILD-Reportern die Folterwohnung. Im zugemüllten Schlafzimmer steht das Bett, an dem der Entführer das Mädchen ankettete.
Obwohl die Schülerin ihm von ihrer Schwangerschaft erzählte, ließ er nicht von ihr ab! Ein Ermittler: „Er hat die Tat lange geplant, Handschellen, Reizwäsche und Stricke besorgt, sich dann ein Opfer geholt.“
Ermittler fanden die Utensilien und Janines Schultasche bei der Durchsuchung. Der 28-Jährige schweigt. Ein Richter erließ Haftbefehl.


Quelle: www.bild.de

Hexe
14.05.2009, 12:29
:wein: es ist nicht zu fassen