tweety
25.05.2009, 05:22
„Komm, wir suchen meinen Hund“
Kinderschänder lockt 10-Jährige ins Gebüsch
Von MICHAELA DOBBECK
Sie suchten per Anzeige einen Hund zum Gassigehen – und gerieten an einen Kinderschänder! Der Mann lockte ein Mädchen (10) in ein Gebüsch, verging sich an ihr.
Jetzt jagt die Polizei den miesen Sexgangster!
Die Mutter des Opfers aus Großenbrode (Schleswig-Holstein) vor der Ferieninsel Fehmarn gab für ihre Töchter eine Anzeige im Wochenblatt auf: „Wir, 2 Mädchen (8 + 10 J.), suchen einen kleinen Hund zum Ausführen.“
Der angebliche Hundehalter meldete sich per Telefon, die zehnjährige Janina* ging dran. Der Unbekannte behauptete, er mache drei Wochen Urlaub in der Gegend. Er habe einen schwarz-weißen Hund, „Beppo“. Das Kind verabredete sich mit ihm an einem Radweg ...
Als Janina ankam, wartete ein dicker Mann (ca. 50 Jahre) mit Dreitagebart. Er behauptete, sein Hund sei entwischt.
Das Mädchen suchte im Gebüsch – da fiel er über sie her, missbrauchte sie. Danach bedrohte der Sexgangster sein Opfer und flüchtete. Das Kind radelte heim, seine Mutter alarmierte die Polizei.
Die Schülerin wird psychologisch betreut. Das tapfere Mädchen erlitt einen Schock. Die Polizei will jetzt ein Phantombild erstellen.
Ein Ermittler: „Man muss davon ausgehen, dass die Tat von vorne bis hinten geplant war.“
www.bild.de
Kinderschänder lockt 10-Jährige ins Gebüsch
Von MICHAELA DOBBECK
Sie suchten per Anzeige einen Hund zum Gassigehen – und gerieten an einen Kinderschänder! Der Mann lockte ein Mädchen (10) in ein Gebüsch, verging sich an ihr.
Jetzt jagt die Polizei den miesen Sexgangster!
Die Mutter des Opfers aus Großenbrode (Schleswig-Holstein) vor der Ferieninsel Fehmarn gab für ihre Töchter eine Anzeige im Wochenblatt auf: „Wir, 2 Mädchen (8 + 10 J.), suchen einen kleinen Hund zum Ausführen.“
Der angebliche Hundehalter meldete sich per Telefon, die zehnjährige Janina* ging dran. Der Unbekannte behauptete, er mache drei Wochen Urlaub in der Gegend. Er habe einen schwarz-weißen Hund, „Beppo“. Das Kind verabredete sich mit ihm an einem Radweg ...
Als Janina ankam, wartete ein dicker Mann (ca. 50 Jahre) mit Dreitagebart. Er behauptete, sein Hund sei entwischt.
Das Mädchen suchte im Gebüsch – da fiel er über sie her, missbrauchte sie. Danach bedrohte der Sexgangster sein Opfer und flüchtete. Das Kind radelte heim, seine Mutter alarmierte die Polizei.
Die Schülerin wird psychologisch betreut. Das tapfere Mädchen erlitt einen Schock. Die Polizei will jetzt ein Phantombild erstellen.
Ein Ermittler: „Man muss davon ausgehen, dass die Tat von vorne bis hinten geplant war.“
www.bild.de