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Alt 16.05.2009, 09:10
posti
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Standard Der Mond - Das Wunder im Nachtmeer des Himmels

Zitat:
Click the image to open in full size.Der Mond - Das Wunder im Nachtmeer des Himmels
Immer mehr Menschen genügt ein Blick zum klaren Nachthimmel oder in den Mondkalender, und sie wissen die Antwort - und richten sich danach. Nach dem Mond zu leben, vor einigen Jahren noch eine belächelte Marotte hinterwäldlerischer Bauern und esoterischer Spinner, ist wieder in Mode gekommen. Wir entwickeln allmählich wieder ein Gespür für das, was unsere Vorfahren schon vor Jahrtausenden wußten. Es gibt Dinge auf dieser Welt, die nicht auf ebenso subtile wie geheimnisvolle Weise vom Mond beeinflußt werden. Niemand hat die Mondregeln erfunden. Sie sind ganz einfach aus der Beobachtung der Natur entstanden. Seit es Menschen gibt, haben die Erdbewohner den Himmel beobachtet und versucht, aus dem Stand der Himmelskörper Hinweise über ihre Lebensführung zu bekommen. Die Sonne das war offensichtlich, brachte die Jahreszeiten, die Wärme und das Licht. Aber was sollte der Mond ihnen mitteilen? Im immer gleichen Rhythmus wurde die anfangs schmale Sichel voll und rund, nahm dann wieder ab und verschwand schließlich für ein paar Tage ganz, um pünktlich auf die Minute als schmale Sichel am Himmel wiedergeboren zu werden.
Der Mond war der erste Kalender der Welt. Im Laufe der Jahrtausende kam ein riesiger Schatz von erprobtem und bewährtem Wissen zusammen. Zunächst wurde nur auf die Mondphasen geachtet, Neumond und Vollmond, den zunehmenden und den abnehmenden Mond. Später wurde das System dadurch verfeinert, daß man auch sein Tierkreiszeichen berücksichtigte, das der Mond bei seiner Bahn um die Erde durchläuft. Für unsere Vorfahren war klar, daß die Götter ihnen durch die Himmelskörper ein Zeichen geben wollten, und sie nahmen es dankbar an. Auch später, als nicht mehr der Sonnengott und die Mondgöttin das Geschehen auf der Welt bestimmten, sondern der Jahreszyklus und das Wetter, behielten die alten Mondregeln ihre Gültigkeit.
Warum sie wirkten, war den Menschen herzlich gleichgültig. Es reichte ihnen völlig, daß sie es taten. Erst unsere moderne Naturwissenschaft mochte sich damit nicht zufriedengeben, und weil die Mondeinflüsse subtil sind und unser Laboreinflüssen oft nicht nachvollziehbar, wurde kurzerhand entschieden, daß es sich bei all diesen Beobachtungen um reinsten Aberglauben handelt. Einige Jahrzehnte sah es tatsächlich so aus, als wäre es den Wissenschaftlern gelungen, die wissenschaftsgläubigen Menschen davon zu überzeugen, daß sie damit recht hatten. Aber mittlerweile sind wir alle wieder ein bißchen klüger oder vielleicht auch nur sensibler geworden. Es interessiert uns uns wenig, ob die magische Seite des Mondes, die wir so deutlich spüren und so häufig beobachten können, durch Magnetismus, Lichteinwirkung oder Gezeiten zu erklären ist. Wichtig ist nur, daß wir sie spüren - und nutzen - können. Und so blättern wir wieder alle in unseren Mondkalendern, und die Mongöttin blickt lächelnd vom Himmel und schaut uns über die Schulter.
Neumond
Bei Neumond stehen Mond und Sonne von der Erde aus gesehen in einer Linie, daher wird die uns zugewandte Seite des Mondes nicht beleuchtet. Dies ist die Zeit der Dunkelheit, der Pause vor dem nächsten Atemholen, des Loslassens, der Neuanfänge.
Im täglichen Leben sind die Tage um Neumond eine Zeit, die in der Reifezyklus zu Ende geht. Altes wird abgeschlossen, und aus der Konzentration auf das Wesentliche heraus entsteht der neue Anfang. Phase der Reinigung.
Zunehmender Mond
Die Mondsichel hat die Form des "z" in der alten Schreibschrift. Dies ist die Zeit des Einatmens, der neuen Energie, der Aufnahme, des Aufbaus. Mensch und Natur sind empfänglich, aber auch verletzlich. Es ist die Zeit der Vitaminkuren und neuer Projekte. Im Garten ist die Zeit des zunehmenden Mondes durch das Wachstum über der Erde geprägt. Die Erde gibt Energie ab, die Säfte in den Bäumen steigen, die Pflanzen atmen ein und nehmen Nahrung auf. Pflanzen, die oberhalb der Erde wachsen, können jetzt gesät oder gepflanzt werden. Phase der Zunahme und des Wachstums.
Vollmond
Bei Vollmond stehen Mond und Sonne einander genau gegenüber, die uns zugewandte Seite des Mondes erhält volles Sonnenlicht. Es ist dies eine Zeit der Spannung, des tiefsten Einatmens. "Mondsüchtige" Menschen wandeln im Schlaf, Wunden bluten stärker als sonst. Heilpflanzen haben jetzt die meiste Energie gespeichert, wenn man sie bei Vollmond erntet, ist ihre Wirkung am größten. Der Vollmond erweist sich als Phase der größten Fülle.
Abnehmender Mond
Die "a"-seitig gerundete Mondsichel steht für Ausatmen, für das Abgeben von Energie, für das Freisetzen von Kräften und das Loslassen nicht zugehöriger Dinge. Es ist die Zeit der Operationen, der Schlankheits- und Entgiftungskuren, aber auch eine Phase der Festigung. Die Pflanzen über der Erde atmen aus, geben Kraft ab, die Erde und die unterirdischen Teile der Pflanzen sind aufnahmebereit. Der Boden nimmt jetzt sehr gut Wasser und Nährstoffe auf, bei abnehmenden Mond sollte man daher düngen. Kräuter, deren Heilkraft in den Wurzeln liegt, sollte jetzt gesät oder gepflanzt werden. Es ist die Zeit zum Beschneiden von Sträuchern und Umgraben. Der abnehmende Mond erweist sich für alle Lebewesen auf der Erde auch als Phase des Loslassens.

Die Anwendung des Mondkalenders im täglichen Leben
Fast alle Hausarbeiten lassen sich viel erfolgreicher und müheloser bei abnehmenden Mond erledigen. Achten Sie darauf, geringe Mengen und nichtaggressive Putzmittel zu verwenden.
Waschtag: bei abnehmendem Mond gewaschene Wäsche wird sauberer, besonders an Wassertagen. Manchmal ist es natürlich unmöglich, alle Wäsche, die im Haushalt anfällt, nur bei abnehmenden Mond zu waschen. Sie sollten dennoch die meiste Wäsche bei abnehmenden Mond waschen. Es spart Waschpulver, das Gewebe wird geschont und bleibt haltbar, hartnäckige Flecken lassen sich viel leichter entfernen.
Fenster und Glas: bei abnehmenden Mond und auf einen Luft- oder Wassertag achten, genügt schon Wasser mit einem Schuß Spiritus, um "freie Sicht" zu gewähren. Scharfe und hochkonzentrierte Reinigungsmittel sind dann überflüssig.
Blumenpflege: Gießen sollte man, wenn möglich, nur an Blattagen (Krebs, Skorpion, Fische) und unbedingt mit Regenwasser oder abgestandenem Wasser. Das Umtopfen und Neueinsetzen von Balkon- und Zimmerpflanzen geschieht am besten an den Jungfrauentagen. Die Pflanzen wurzeln rasch an. Düngen bei abnehmendem Mond und bevorzugt an Blattagen.
Mondregeln für die Schönheit
Figur: Der ideale Zeitpunkt für eine Diät oder auch nur für ein paar Obst- oder Safttage zum Entschlacken und zur Blutreinigung ist die Zeit zwischen Vollmond und Neumond. Während dieser Mondphase hat man deutlich weniger Appetit, und die Pfunde schmelzen schneller.
Haar: Haare wachsen kräftiger und schneller nach, wenn sie bei zunehmenden Mond geschnitten werden.

Mond und Magie...
gehören seit alterher zusammen. Der Mond beherrscht die Nacht, die Welt des Dunklen, Geheimnisvollen, Verborgenen, und die Bewohner der magischen Welten, Elfen und Feen, Vampire und Werwölfe, Geister und Dämonen, besuchen uns fast immer nur in der Dunkelheit der Macht. Und so gab es neben der normalen Magie, bei der der Mond häufig eine Rolle spielte, auch noch eine spezielle Mondmagie. Der abnehmende Mond halb (und gilt auch heute noch) als der beste Zeitpunkt für Schadenszauber, aber auch zum Bannen negativer Energien und zum Studium magischer Schriften. Die schlimmsten und gefährlichsten Zauber wurden in den dunklen Nächten kurz vor Neumond zelebriert. Die Neumondnacht selbst war für Schadenszauber tabu.
Gute Zauber zum Wohle der Menschen, zur Mehrung von Gesundheit, Wohlstand, Liebe, Schutz wurden stets bei zunehmenden Mond gewirkt. Die wichtigste Nacht für guten Zauber war die Vollmondnacht. Aber auch die Tierkreiszeichen, die der Mond durchwanderte, hatten für alte Hexen und Magier eine Bedeutung. In schwierigen Fällen konnte die Wahl des richtigen Zeichens den Unterschied zwischen gelungenen und mißglückten Zauber ausmachen.
Mond im Widder: Zauber für Schutz, Mut
Mond im Stier: magische Rituale für Geld, Wohlstand, Wachstum, Friede
Mond im Zwilling: Weissagungen, prophetische Träume
Mond im Krebs: Liebeszauber, Heirat
Mond im Löwen: Liebeszauber ohne eheliche Absichten
Mond in der Jungfrau: Rituale zur Heilung
Mond in der Waage: Liebeszauber, Heirat
Mond im Skorpion: Mehrung von Mut, Exorzismus, Bannzauber
Mond im Schützen: Schutz auf Reisen
Mond im Steinbock: Bannzauber
Mond im Wassermann: Mysterien, Geheimnisse
Mond in den Fischen: Bewußtseinserweiterung, Träume, Magie
Quelle: www.hexenzauber.org/




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