Die Post soll laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung künftig Briefe von Arbeitslosen- und Kindergeldempfängern an die Arbeitsagenturen öffnen, verarbeiten und an die Agenturen weiterleiten.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) wolle das Verfahren zunächst in einem Pilotversuch sechs Monate lang in Sachsen-Anhalt und Thüringen testen, schreibt die Zeitung. Demnach sollen die Betroffenen in den beiden Test-Ländern ab September ihre Briefe nicht mehr an Arbeitsagenturen und Familienkassen, sondern an neue Scan-Zentren der Deutschen Post AG senden.
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